Prinz Harry (39) hat einen Rechtsstreit gegen die britische Regierung um Sicherheitsvorkehrungen im Vereinigten Königreich verloren. Das berichtet unter anderem die britische Zeitung "The Guardian".
Darum ging es in Prinz Harrys Rechtsstreit
In dem Verfahren ging es darum, ob der in den Vereinigten Staaten lebende Royal ein Anrecht auf dieselben Schutzmaßnahmen hat wie der Rest der Royal Family, wenn er in seine alte Heimat reist. Der jüngere Sohn von
Prinz Harry erhält "maßgeschneiderten" Schutz
Zudem warfen sie dem Executive Committee for the Protection of Royalty and Public Figures vor, es habe seine Entscheidung aufgrund einer unzureichenden Sicherheitsanalyse getroffen. Dadurch erhielten auch Harrys Kinder mit
Der High Court in London urteilte nun, dass die Entscheidung weder rechtswidrig noch "irrational" sei und keine verfahrenstechnische Ungerechtigkeit vorliege. Das "maßgeschneiderte" Verfahren für den Fünften in der britischen Thronfolge sei "rechtlich einwandfrei".
Der Richter merkte zudem an, dass der Aufgabenbereich des Ausschusses in fast allen Fällen in Großbritannien ansässige Personen betrifft. Da Harry und seine Familie in den USA wohnten, passten der Herzog und die Herzogin von Sussex "nicht ohne weiteres in diesen Rahmen". (ncz/spot) © spot on news
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