Was für ein sympathischer Fauxpas: Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in Edinburgh umarmte Meghan Markle eine freiwillige Helferin – in royalen Kreisen eigentlich ein Unding.

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Mitglieder des Königshauses umarmen normalerweise keine Fremden. Genau das hat Meghan Markle jetzt bei einer Veranstaltung getan. Auf Bildern ist zu sehen, wie sie der Mitgründerin der Charity-Organisation Social Bite für Obdachlose in den Armen liegt.

Rührende Komplimente für Meghan

Angeblich war die Verlobte von Prinz Harry so gerührt von Alice Thompsons Worten, dass sie einfach nicht anders konnte. Journalist Omid Scobie war vor Ort und berichtete via Twitter, wie es zu dem Gefühlsausbruch kam, der gegen das Protokoll verstößt.

"Meghan teilte einen besonderen Moment mit Mitgründerin Alice Thompson, die zugab, dass die Rede, die sie 2015 vor der UN gehalten hat, sie tief inspirierte. Sichtlich gerührt (und ein wenig emotional) umarmte Meghan sie."

In der Rede, die Meghan Markle bei der UN Women Conference gehalten hatte, ging es um Feminismus und darum, Frauen zu stärken.

Nicht der erste Regelbruch

Die amerikanische Schauspielerin verstieß bei diesem Termin nicht zum ersten Mal gegen den royalen Verhaltenskodex. Ihre Rebellion beginnt schon mit ihrer Kleidung: Von weiblichen Mitgliedern der Königsfamilie wird etwa erwartet, dass sie hautfarbene Strumpfhosen unter ihren Röcken oder Kleidern tragen – Meghan Markle lässt diese gern weg oder entscheidet sich direkt für Jeans.

Auch die Tatsache, dass sie mit Prinz Harry in der Öffentlichkeit ungeniert Händchen hält, ist nicht selbstverständlich. Beobachter warten nun besonders gespannt auf die Hochzeit des Paares, die alles andere als konventionell ausfallen soll.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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