Prinz Harry und Herzogin Meghan haben für ihre Weihnachtskarte ein Bild ihrer Hochzeit ausgewählt. Meghans Schwester Samantha findet daran so einiges auszusetzen.

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Weihnachten ist eigentlich das Fest der Liebe. Familienstreitigkeiten sollten an den besinnlichen Tagen keinen Platz haben.

Samantha Markle, Halbschwester von Herzogin Meghan, sieht das allerdings offenbar anders. Das Hochzeitsbild, das Prinz Harry und seine Meghan für die diesjährige Weihnachtskarte ausgewählt haben, stößt der 53-Jährigen sauer auf. Auf Twitter macht sie ihrem Ärger Luft.

Harry und Meghan: Weihnachtskarte sorgt für Ärger

"Interessant, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex uns ihre Rückseiten zuwenden. Ist das gegen die Welt oder nur gegen die Ragland- und die Markle-Familie gerichtet? Es ist ein bisschen traurig", heißt es in einem ersten Tweet.

Doch damit nicht genug: Samantha Markle schießt Giftpfeile gegen die Royals wegen des vermeintlich böswilligen Fotos.

"Es ist unglaublich unverschämt, deinen Rücken in einem Weihnachtsfoto zu zeigen, das dafür gedacht ist, Wärme und gute Wünsche in der Welt zu verbreiten", heißt es weiter.

Prinz Harry und Meghan hätten sie, Samantha, stets kritisiert, da sie die Wahrheit gesagt habe. Stattdessen hätte das Paar aber aufhören sollen, sich überall einzuschleimen, behauptet die beleidigte Schwester.

Nur Mutter Doria war bei der Hochzeit eingeladen

Das einzige Familienmitglied, das bei der Hochzeit im April eingeladen war, war Meghans Mutter Doria Raglan.

Ihr Vater war zuvor in die Schlagzeilen geraten: Es hieß, er habe gegen Geld gestellte Paparazzi-Fotos von sich machen lassen.

Am Ende blieb er der Zeremonie ganz fern, während ihre Halbschwester Samantha keine Einladung erhielt.

Obwohl das Verhältnis zwischen ihr und Meghan stets schwierig war und die beiden seit einem Jahrzehnt keinen Kontakt mehr haben sollen, hetzt die 53-Jährige seither immer wieder gegen die royale Familie und macht Herzogin Meghan viele Vorwürfe. Diese hält sich jedoch bisher bedeckt und hat auch auf die neuen Tweets nicht reagiert. (nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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