Innerhalb kürzester Zeit verliert das britische Königshaus drei Assistenten. Sowohl Privatsekretär Edward Lane Fox, der Prinz Harry bereits im Sommer verlassen hat, als auch Assistentin Samantha Cohen und Herzogin Meghans enge Vertraute Melissa haben das Handtuch geworfen. Über den Grund gibt es Gerüchte, die auf Meghan zielen.

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Im Buckingham Palast herrscht derzeit wohl ein rauer Wind. Seit Herzogin Meghan vor sechs Monaten ein Mitglied der britischen Königsfamilie wurde, haben bereits drei Assistenten gekündigt.

Zwei Angestellte waren seit Jahren enge Vertraute von Prinz Harry und der Queen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Ist Herzogin Meghan zu anstrengend?

Fakt ist, dass Privatsekretär Edward Lane Fox seit vielen Jahren für Prinz Harry arbeitete und als seine rechte Hand galt. Im Sommer verließ er dann das Königshaus.

Die Australierin Samantha Cohen war 17 Jahre lang in den Kreisen der königlichen Familie angestellt und half Herzogin Meghan vor ihrer Hochzeit, sich als Mitglied der britischen Royals zurechtzufinden. Auch die 49-Jährige hat nun gekündigt.

Nach diesen zwei großen Verlusten in der Assistentenriege verabschiedet sich nun laut einem Bericht der "Daily Mail" auch Meghans persönliche Vertraute Melissa von dem royalen Paar und verlässt den Palast.

Ein anderer Palastmitarbeiter äußerte sich gegenüber der Zeitung und spricht aus, was viele insgeheim ahnen. "Dass einer kündigt, kann natürlich passieren. Dass drei innerhalb weniger Monate kündigen, sieht langsam nach einer Massenflucht aus."

"Was Meghan will, bekommt sie auch"

Laut Royal-Biograf Robert Johnson war nicht nur Prinz Harry während der stressigen Hochzeitsvorbereitungen launisch und unfreundlich.

Auch Herzogin Meghan habe stets eine klare Meinung, von dem was sie will - und äußere das entsprechend. Und Prinz Harry habe laut Johnson klargemacht: "Was Meghan will, bekommt sie auch."

Eine ehemalige Agentin beschreibt die Ex-Schauspielerin als sehr wählerisch. Außerdem soll die jetzige Herzogin schnell die Menschen fallenlassen, die nicht ihre Meinung teilen.

Es bleibt abzuwarten, wie lange die neuen noch unbekannten Angestellten ihre Jobs im britischen Königshaus ausüben werden.

Sollte die auffällig hohe Fluktuation fortbestehen, könnte an dem bösen Gerücht über eine herrische Herzogin etwas dran sein.

(nas)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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