- Als neuer Herzog von Cornwall kontrolliert Prinz William riesige Besitztümer.
- Dazu zählt auch der Landsitz seines Vaters.
- Dafür zahlt ihm König Charles III. jährlich rund 800.000 Euro Pacht.
Mit dem Tod von
Seine neue Funktion macht Prinz William automatisch zum Vermieter seines eigenen Vaters: Wie das britische Boulevardblatt "The Sun" unter Berufung auf einen Insider berichtet, muss der neue Monarch seinem ältesten Sohn für den langfristig ausgelegten Pachtvertrag für Haus und Grundstück pro Jahr umgerechnet rund 800.000 Euro bezahlen. Zu dem Anwesen gehören rund 360 Hektar Parkanlagen und Wälder, die teilweise landwirtschaftlich genutzt werden. Außerdem gibt es dort eine Rinder- und eine Schafzucht.
Prinz William besitzt Ländereien im Wert von 1,4 Milliarden Euro
Durch die Übernahme des Herzogtums Cornwall wurde Prinz William zum größten privaten Landbesitzer Großbritanniens. Der Wert aller Ländereien und Besitztümer in 23 Grafschaften des Herzogtums wird derzeit auf knapp 1,4 Milliarden Euro geschätzt. Dazu gehören Schlösser, Wälder, Bauernhöfe und Küsten, aber auch ganze Wohnsiedlungen und Gewerbeimmobilien.
Das spektakulärste Bauwerk, welches zum Herzogtum Cornwall gehört, ist das Oval Cricket Ground. Das bekannteste Cricket-Stadion der Welt steht im Londoner Stadtteil Kennington und hat derzeit eine Kapazität von 25.500 Zuschauern. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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