Kurz nach ihrer Hochzeit soll Herzogin Meghan einen emotionalen Brief an ihren Vater geschrieben haben. Sie versucht darin, ihrem Vater ins Gewissen zu reden. Der hingegen sieht alles ganz anders. Die "Daily Mail" hat nun Teile des Briefes veröffentlicht.

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Kurz nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry hat Herzogin Meghan offenbar einen emotionalen Brief an ihren Vater Thomas Markle verfasst. Auf fünf handgeschriebenen Seiten schüttet sie ihrem Vater ihr Herz aus, das wegen seines Verhaltens "in eine Million Teile" zerbrochen sei. Der britischen "Daily Mail" liegt der Brief nun vor.

Viel Schmerz verursacht

Besonders verletzt habe sie demnach, dass ihr Vater sich immer wieder an die Presse gewandt und keine Gelegenheit ausgelassen habe, Prinz Harry anzugreifen. Sie werde nie verstehen, warum er diesen Weg gewählt habe und ignoriere, wie viel Schmerz er damit verursache.

"Ich habe dich immer geliebt, beschützt und verteidigt, habe dir jede finanzielle Unterstützung angeboten, mich um deine Gesundheit gesorgt und immer gefragt, ob ich helfen kann", so Meghan.

Dass sie dann in der Woche ihrer Hochzeit von seinem Herzinfarkt aus den Medien erfahren musste, sei furchtbar gewesen. Sie habe ihm Hilfe geschickt, ihn angerufen und geschrieben. "Aber statt mit mir zu reden oder Hilfe anzunehmen, bist du nicht mehr ans Telefon gegangen und hast dich entschieden, nur noch über Boulevardzeitungen zu kommunizieren."

Thomas Markle sieht alles ganz anders

Auch seine Behauptung, sie habe ihre Nummer geändert, stimmt demnach nicht. Weiter bittet sie ihren Vater eindringlich, nicht mehr mit der Presse zu reden und sie ihr Leben in Frieden leben zu lassen. Er solle aufhören zu lügen, Schmerz zu verursachen und ihre Beziehung zu Harry zu sabotieren.

Thomas Markle sieht das alles ganz anders. Er ist fassungslos über die Vorwürfe und behauptet in der "Daily Mail", Meghan würde lügen. Sie habe sich nie nach ihm erkundigt und Versuche seinerseits, ihre Beziehung zu kitten, seien unbeantwortet geblieben.

Dementsprechend prallt auch Meghans Bitte, nicht mehr mit der Boulevardpresse zu reden, an ihrem Vater ab: Er selbst hat der Zeitung den Brief gegeben. (mia)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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