Prinz William und Herzogin Kate nennen sich gerne bei ihren Kosenamen. Das verrät Royal-Autor Tom Quinn. Neben "Babe" und "Darling" haben sie sogar etwas ausgefallenere Namen füreinander.

Mehr News zum Thema Adel

Prinz William und Herzogin Kate sind so normal wie jedes nicht-royale Pärchen auch. Das behauptet zumindest Royal-Experte Tom Quinn (neues Buch: "Guilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family") im Gespräch mit dem US-Sender Fox News. Zwar würden die beiden ihre Zuneigung zueinander bei öffentlichen Terminen im Rahmen halten. Nichtsdestotrotz sollen sie niedliche Kosenamen füreinander haben.

Ein ehemaliger Bediensteter des Buckingham Palasts soll Quinn mitgeteilt haben, dass Kate ihren Ehemann gerne "Babe" nenne. Er hingegen würde sie oft als "Duchess of Do-little" (zu Deutsch: "Herzogin macht-wenig"), kurz "DoD" rufen. Darüber hinaus soll William seine Kate gerne "Babykins" nennen.

Zwischen William und Kate kracht es auch mal

"Aber es ist nicht alles liebenswürdig", betont Quinn. Zwischen den beiden würden auch hin und wieder die Fetzen fliegen. "Kate erscheint wie eine sehr ruhige Person, William auch. Aber das stimmt nicht immer", erklärt der Autor.

Es sei für beide besonders stressig, ständig von Bediensteten des Palasts umgeben zu sein. "Es ist wie ein Roman von Jane Austen", ist sich Quinn sicher.

Außerdem fühle sich William ab und an gekränkt, wie Quinn weiter verrät. Angeblich würde Kate, die stets mit ihrer vollen Haarpracht begeistert, ihren Liebsten gerne "baldy" (zu Deutsch: "Glatzi") nennen. Dementsprechend nenne der 40-Jährige seine Partnerin oft "Darling" mit einem "genervten Unterton".

Lesen Sie auch: Prinz William: Darüber wäre seine Mutter Diana enttäuscht   © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.