Manuel Feller
Manuel Feller ‐ Steckbrief
Name | Manuel Feller |
Beruf | Skirennläufer |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Waage |
Geburtsort | St. Johann in Tirol (Österreich) |
Staatsangehörigkeit | Österreich |
Größe | 183 cm |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | grün |
Manuel Feller ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Der österreichische Skirennläufer Manuel Feller wurde am 13. Oktober 1992 in St. Johann in Tirol geboren und wuchs in Fieberbrunn auf.
Mit dem Ski-Sport begann er an der Skihandelsschule in Stams. Seine ersten Wettkämpfe bestritt er mit 15 Jahren in der Saison 2007/08 bei den FIS-Rennen. Zwei Jahre später nahm er bereits am Europacup teil. 2011 gewann er erstmals ein FIS-Rennen.
Nachdem er 2012 Österreichischer Vizemeister im Slalom wurde, stieg er in den B-Kader des Österreichischen Skiverbandes auf. In der darauffolgenden Saison 2012/13 sammelte er beim Weltcup seine ersten Weltcup-Punkte und gewann 2013 die Goldmedaille im Slalom bei der Alpinen Juniorenweltmeisterschaft in Québec.
Manuel Feller: Einstieg mit zahlreichen Verletzungen
2014 musste Feller wegen eines Bandscheibenvorfalls pausieren und hatte auch in der Saison 2016/17 mehrere Ausfälle. Erst im Teamwettbewerb der Alpinen Skiweltmeisterschaft 2017 in St. Moritz belegte er wieder einen der vorderen Plätze und gewann dann auch die Silbermedaille im Slalom.
Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann er im Mannschaftswettbewerb gemeinsam mit Stephanie Brunner, Katharina Gallhuber, Katharina Liensberger, Michael Matt und Marco Schwarz die Silbermedaille.
Feller: Erster Weltcup-Sieg in Flachau
Die Saison 2018/19 brachte zwei zweite und einen dritten Platz im Slalom, doch plagte Feller in Folge erneut ein Bandscheibenvorfall und er fiel in der Leistung zurück. Dafür verlief die Saison 2020/21 erfolgreich mit mehreren Podest-Plätzen und einem Weltcup-Sieg im Slalom von Flachau. 2022 holte Feller zweimal den zweiten Platz im Slalom und im Riesentorlauf in Adelboden.
Manuel Feller setzt sich bei den Wettkämpfen gern in Szene. Kurios: Nach violett und grün färbte sich der Ski-Profi 2017 seinen Schnurrbart silbern, passend zu seinem Vizeweltmeistertitel. Er fährt immer viel Risiko - und schrammt manchmal nur haarscharf am Ausscheiden vorbei. Aber das lieben seine Fans an ihm.