- 15:54 Uhr: ➤ Kinderärzte fordern Jugendliche ab 12 eindringlich zur Impfung auf
- 12:00 Uhr: Erstmals mehr als 1.000 Corona-Tote pro Tag in Russland
- 08:12 Uhr: Infektionsgeschehen in Deutschland nimmt wieder an Fahrt auf
- 07:26 Uhr: Kinderärzte fordern Kinder und Jugendliche zu Corona-Impfung auf
- 06:02 Uhr: Firmenweihnachtsfeiern unter freiem Himmel im Trend
➤ Kinderärzte fordern Kinder und Jugendliche zu Corona-Impfung auf
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin hat Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren eindringlich aufgefordert, sich gegen Corona impfen zu lassen.
"Nachdem Daten von über zehn Millionen Kindern und Jugendlichen erhoben wurden, empfehle ich die Impfung den über 12-Jährigen heute allgemein und uneingeschränkt, ich werbe dafür so dringlich wie bei Erwachsenen", sagte Verbandspräsident Jörg Dötsch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die Risiko-Nutzen-Abwägung falle eindeutig zugunsten der Impfung aus.
Mit Blick auf die Corona-Situation in Schulen sagte Dötsch: "Wir wollen weiterhin keine Durchseuchung der Kinder - aber wir wollen auch unbedingt vermeiden, dass die Jüngsten nochmal unter den Folgen der Schulschließungen und der Isolationsmaßnahmen leiden müssen." Die Infektionszahlen seien "nicht mehr das Entscheidende, auch nicht dann, wenn sie regional sehr hoch sind."
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, zeigte sich dagegen von der derzeitigen Entwicklung besorgt. "Auch wenn die allgemeinen Infektionszahlen derzeit noch stagnieren, nehmen gerade an Schulen die Infektionsausbrüche aktuell in einem Ausmaß zu, wie wir es bislang im Pandemieverlauf nicht kannten, vor allem nicht zu einem so frühen Zeitpunkt vor dem Winter", sagte Meidinger der "Passauer Neuen Presse" (Samstag).
Ein "Licht am Ende des Tunnels" sei, dass die Impfquote bei 12- bis 17- Jährigen schnell ansteige. "Wenn es in diesem Land ein Impfangebot für jeden gibt, natürlich auf freiwilliger Basis, dann kann man auch an Schulen zur weitgehenden Normalität zurückkehren", sagte Meidinger. Dies werde aber nicht vor dem Frühjahr sein.
Die weiteren Corona-News vom 16. Oktober
Corona-Fälle in Münchner DEL-Team: Spiel gegen Nürnberg abgesagt
17:30 Uhr: Das für Sonntag geplante bayerische Derby in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zwischen dem EHC Red Bull München und den Nürnberg Ice Tigers ist wegen einiger Corona-Fälle abgesagt worden.
Im Team der Münchner seien mehrere Spieler positiv auf das Virus getestet worden, teilte der dreimalige deutsche Meister EHC am Samstag mit. Auch Mitglieder des Betreuer- und Trainerstabs seien betroffen.
Alle infizierten Personen seien umgehend isoliert worden, zudem hätten sich alle anderen Mannschaftsangehörigen bis Sonntag in Quarantäne begeben. Die DEL will schnellstmöglich einen Nachholtermin für die Partie des 13. Spieltages finden.
Corona-Neuinfektionen in Lettland erreichen neuen Höchststand
17:00 Uhr: In Lettland hat es am Samstag einen Höchstwert an Coronoa-Neuinfektionen seit Ausbruch der Pandemie gegeben. Die Gesundheitsbehörde in Riga vermeldete 2.799 positiven Tests binnen 24 Stunden.
Damit spitzt sich die Lage in dem baltischen EU-Land weiter zu: In den letzten 14 Tagen wurden nach offiziellen Angaben 1.195,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner registriert - auch dies ist ein neuer Höchststand.
In Lettland sind die Corona-Zahlen in den vergangenen Wochen deutlich nach oben gegangen. Auch Staatspräsident Egils Levits wurde zuletzt trotz Impfung positiv auf das Coronavirus getestet.
Angesichts der erneut starken Ausbreitung des Virus hat die Regierung in Riga einen dreimonatigen Gesundheitsnotstand bis zum 11. Januar verhängt. Damit verbunden sind Beschränkungen sowohl für Geimpfte als auch für Nicht-Geimpfte.
In Lettland ist nur knapp die Hälfte der 1,9 Millionen Einwohner vollständig gegen Corona geimpft. Die Regierung bemüht sich seit Monaten mit nur mäßigem Erfolg, die geringe Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen.
Im Öffentlichen Dienst und für bestimmte Berufsgruppen wurde eine Corona-Impfpflicht festgelegt. Dies hat die Impfrate zuletzt steigen lassen: Die Zahl an mindestens einmal geimpften Menschen überschritt am Samstag die Eine-Million-Marke.
Münchens Ex-OB Ude kämpft mit Katze ums Kopfkissen
15:35 Uhr: Münchens Ex-Oberbürgermeister Christian Ude sieht die Katze als wahre Gewinnerin der Corona-Pandemie. Seine Katze "Mienchen" habe in Lockdown-Zeiten profitiert, schrieb der 73-Jährige in der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag).
"Meine Frau und ich lungerten ganztags in der Wohnung herum, Mienchen konnte rund um die Uhr auf uns zurückgreifen. Ihr Speiseplan wurde anspruchsvoller, sie entdeckte, obwohl sie früher mit dem Fußende zufrieden war, den Reiz des weichen Kopfkissens."
Seitdem fechte er den Kampf um das Kopfkissen aus. "Da ich es nicht übers Herz bringe, sie zu vertreiben, muss ich mich zusammenkringeln. Das geht schon irgendwie, ist aber nicht so toll." Manchmal locke er die Katze mit Futter in die Küche, um dann ganz schnell das Kopfkissen als Erster zu besetzen. "Dann ist sie kurzzeitig mit dem Fußende zufrieden, stapft aber bald hinauf, um sich direkt vor mein Gesicht zu stellen und dann auf die Seite fallen zu lassen."
Im Jargon der Unternehmensberater komme dies allerdings einer Win-win-Situation gleich: "Jetzt liegt sie auf meinem Kopf, wärmt mit ihrem Fell meine Nase, während ich mit meinem Atem ihr Fell wärme."
Arbeitgeberpräsident Dulger fordert rasches Ende der Corona-Hilfen
14:04 Uhr: Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat sich für ein rasches Ende der Wirtschaftshilfen in der Pandemie ausgesprochen. "Die Corona-Hilfen sollten zum Jahresende auslaufen", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Samstag. Deutschland müsse zurück zur Normalität.
Die Kurzarbeit allerdings würden einige Branchen "noch eine Weile brauchen – vielleicht auch über den Jahreswechsel hinaus", fügte Dulger hinzu. "Sie ist ein gutes Instrument, um den Arbeitsmarkt stabil zu halten."
Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände zeigte sich insgesamt zuversichtlich: "Wenn wir weiter gewissenhaft impfen, kommen wir auch gut durch den Winter. Was die konjunkturelle Lage angeht, ist Corona schon jetzt nicht mehr unser größtes Problem." Die Materialverknappung und die logistischen Probleme machten den Unternehmen mehr zu schaffen. "Es könnte sogar sein, dass es in diesem Jahr nicht genug Weihnachtsgeschenke gibt."
Dulger lehnte es ab, nur noch Geimpfte in die Betriebe zu lassen, wie das etwa Google und Facebook in den USA praktizieren. Auch in Italien darf seit Freitag nur noch zur Arbeit erscheinen, wer eine Corona-Impfung, -Genesung oder einen negativen Corona-Test nachweisen kann.
"Es ist nicht der richtige Weg, den Mitarbeitern zu sagen: Wenn du dich nicht impfst, darfst du nicht mehr zur Arbeit kommen", sagte Dulger. "Wir Arbeitgeber hätten uns aber gewünscht, dass wir unsere Mitarbeiter fragen dürfen, ob sie geimpft sind oder nicht." Doch der Gesetzgeber habe das anders entschieden.
NFL: Cardinals-Coach Kingsbury positiv auf Corona getestet
13:03 Uhr: Kliff Kingsbury, Trainer des einzigen noch ungeschlagen NFL-Teams Arizona Cardinals, wurde positiv auf das Coronavirus getestet und verpasst damit das Spiel bei den Cleveland Browns am Sonntag.
Das teilte die Franchise am Freitagabend (Ortszeit) mit. Neben Kingsbury wurden auch der Quarterback-Coach Cam Turner und Defensivspieler Zach Allen positiv getestet.
Am Freitag hatte Kingsbury noch das Training seines Teams geleitet und sich mit Medienvertretern getroffen. Der 42-Jährige hatte zuletzt erklärt, dass die Cardinals zu "100 Prozent durchgeimpft" seien.
Corona-Todeszahl in Russland erreicht neuen Höchststand
12:00 Uhr: In Russland hat die Zahl der Corona-Toten erstmals die Marke von 1.000 pro Tag überschritten. Das ist ein Höchststand seit Beginn der Pandemie. Am Samstag meldeten die Behörden 1.002 Todesfälle innerhalb eines Tages im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Zugleich gab es mehr als 33.200 Neuinfektionen binnen eines Tages. Auch das ist ein Negativrekord. Seit Wochen spitzt sich die Corona-Lage im flächenmäßig größten Land der Erde dramatisch zu.
Laut Corona-Statistik sind seit Frühjahr vergangenen Jahres mehr als 222.000 Menschen mit dem Virus gestorben. Die Corona-Zahlen stehen jedoch seit langem als geschönt in der Kritik.
Die Behörden sehen den Hauptgrund für die hohen Todes- und Infektionszahlen in der geringen Bereitschaft der Bevölkerung, sich impfen zu lassen. Nach den offiziellen Angaben vom Samstag sind etwa 47,5 Millionen Menschen vollständig immunisiert. Das sind 32,5 Prozent der Bevölkerung. In Deutschland sind dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge 65,6 Prozent komplett versorgt.
Unter den rund 146 Millionen Menschen in Russland ist die Skepsis gegenüber den im eigenen Land entwickelten Impfstoffen groß. Das Riesenreich verfügt bereits über fünf Vakzine. Westliche Mittel sind dagegen nicht zugelassen. Die russischen Behörden wollen nun über weitere Anreize die Bevölkerung zu einer Impfung bewegen. In der Millionen-Metropole Moskau sollen etwa Wohnungen verlost werden.
Größere Beschränkungen gibt es trotz hoher Infektionszahlen nicht. Russlands oberster Corona-Mediziner Denis Prozenko nannte die Lage am Freitag "sehr angespannt". Es sei überraschend, dass die Menschen im zweiten Jahr der Pandemie noch von der Existenz des Virus überzeugt werden müssten. "Das Coronavirus ist keine Einbildung."
US-Experten empfehlen Auffrischung auch bei Corona-Vakzin von Johnson & Johnson
09:57 Uhr: Ein Expertenausschuss der US-Arzneimittelbehörde FDA hat grünes Licht für Auffrischungsimpfungen mit dem Corona-Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson (J&J) gegeben. Eine offizielle Notfallzulassung für die Zweitimpfung mit dem Vakzin wird in den kommenden Tagen oder Wochen erwartet. Die Empfehlung gilt für alle Erwachsene, deren Impfung bereits länger als zwei Monate her ist.
In den USA haben etwa 15 Millionen Menschen die Impfung mit dem J&J-Vakzin erhalten. Im Unterschied zu den mRNA-Impfungen von Biontech/Pfizer und Moderna wird bei J&J bisher nur eine Impfdosis verabreicht.
Johnson & Johnson hatte eine Zulassung für eine sogenannte Booster-Impfung beantragt. Einige Experten in dem unabhängigen Gremium argumentierten nun aber, dass eine Zweitimpfung gar nicht als Auffrischungsimpfung betrachtet werden sollte, sondern als für eine vollständige Immunisierung gegen das Coronavirus notwendige Impfung.
"Ich denke ehrlich gesagt, dass dies schon immer ein Zwei-Dosen-Impfstoff war", sagte der Impfstoff-Experte Paul Offit. "Es ist schwer, dies als Eine-Dosis-Impfstoff zu empfehlen."
Das Vakzin von J&J hat eine geringere Wirksamkeit als die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna. Daten aus einer klinischen Studie, die das Unternehmen vorlegte, zeigten aber einen Anstieg der Wirksamkeit des Impfstoffs von 70 auf 94 Prozent bei Verabreichung einer zweiten Dosis rund zwei Monate nach der ersten Impfung.
In den Beratungen der Experten ging es auch um die Frage, ob für mit dem J&J-Vakzin geimpfte Menschen eine Auffrischungsimpfung mit den Mitteln von Biontech/Pfizer oder Moderna empfohlen werden könnte. Abgestimmt wurde über diese Frage aber noch nicht.
Handelsverband lehnt bundesweite 2G- oder 3G-Beschränkungen im Handel ab
09:08 Uhr: Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat bundesweite Corona-Zugangsbeschränkungen für Geschäfte abgelehnt. Gerade in Läden mit hohen Kundenfrequenzen wie dem Lebensmittelhandel, bei Möbel- oder Bekleidungsgeschäften ergebe eine 3G- oder 2G-Regelung keinen Sinn, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben).
"Die Kontrolle der Impfpässe und der Tests würde bei diesen Branchen zu langen Schlangen vor den Geschäften führen." Warteschlangen seien jedoch aus Pandemie-Gründen unbedingt zu vermeiden.
"Die Anwendung von 2G oder 3G sollte jedem Händler selbst überlassen werden", forderte Genth. In Hessen dürfen Händler etwa auf freiwilliger Basis entscheiden, ob sie in ihre Läden nur Geimpfte oder Genesene einlassen und damit die Maskenpflicht entfällt.
Der HDE-Chef fürchtet dem Bericht zufolge zudem Umsatzeinbußen durch Beschränkungen. Viele Kundinnen und Kunden würden den Einkauf in den Geschäften angesichts des damit verbundenen Aufwands meiden. "In der Folge käme es zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage für viele Handelsunternehmen", warnte Genth.
Infektionsgeschehen in Deutschland nimmt wieder an Fahrt auf
08:12 Uhr: Nach wochenlanger Stagnation scheint das Infektionsgeschehen in Deutschland wieder etwas Fahrt aufzunehmen. Die 7-Tage-Inzidenz lag erstmals seit 20.9. wieder über der Marke von 70. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 70,8 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 68,7 gelegen, vor einer Woche bei 64,4 (Vormonat: 76,3).
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 10.949 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.52 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 8.854 Ansteckungen gelegen.
Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 75 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 65 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.365.107 nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen - den für eine mögliche Verschärfung der Corona-Beschränkungen wichtigsten Parameter - gab das RKI am Freitag mit 2,02 (Donnerstag 1,93) an. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.141.500 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 94.601.
Firmenweihnachtsfeiern unter freiem Himmel im Trend
06:02 Uhr: Bei der Planung der diesjährigen Weihnachtsfeier sind Veranstaltern zufolge viele Unternehmen wegen der unsicheren Corona-Lage derzeit noch zurückhaltend. Die Firmen, die hingegen schon klare Vorstellungen hätten, organisierten vielfach Events unter freiem Himmel, sagt Marketingleiter Jan Möller vom bundesweit tätigen Veranstalter Teamgeist. "Klarer Trend: Es wird in diesem Jahr deutlich mehr Outdoor-Veranstaltungen geben als etwa 2019." Aktionen wie Nachtbogenschießen, Eisstockschießen oder digitale Schnitzeljagden durch Innenstädte seien sehr gefragt.
Auch Gastronomen seien im Hinblick auf Außenveranstaltungen kreativ, sagt Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga). "So können Outdoor-Weihnachtsmärkte mit Glühweinstand, Grill und Eisstockschießen eine Alternative zum klassischen Gänseessen sein." Da Weihnachtsfeiern aufgrund der 2G- und 3G-Regelungen aber auch in Innenräumen wieder möglich seien, hofften die Gastronomen auf die diesjährige Saison. Bei der 2G-Regelung dürfen nur Geimpfte und Genesene teilnehmen, bei 3G auch Getestete.
Im vergangenen Winter wurden wegen der Pandemie viele Weihnachtsfeiern abgesagt. Teilweise feierten Unternehmen mit ihren Mitarbeitern digital.
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