Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben haben zum letzten Mal durch "RTL Aktuell" geführt. Der Abschied der TV-Urgesteine sorgte noch einmal für hervorragende Einschaltquoten.
Seit unfassbar anmutenden über 32 Jahren haben
"RTL Aktuell"-Abschied sorgt für hervorragende Einschaltquoten
Damit fuhr "RTL Aktuell" am 23. August einen Marktanteil von 18,9 Prozent beim Gesamtpublikum ein. In der besonders werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen konnten sogar 24,1 Prozent Marktanteil erreicht werden. Hier schalteten 554.000 Augenpaare ein. Hervorragende Einschaltquoten für die News-Sendung von RTL. Denn im Jahresdurchschnitt liegt "RTL Aktuell" bei 15,3 Prozent beim Gesamtpublikum und 16,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Auch Verabschiedung von Kloeppel und von der Groeben ein Erfolg
Als Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben am Freitagabend schon annahmen, sie dürften sich in den wohlverdienten News-Ruhestand verabschieden, überraschte sie RTL-Starmoderatorin Frauke Ludowig (60) im Studio. In einer Sondersendung, die statt "Alles was zählt" lief, blickte sie unter anderem auf Highlights der vergangenen "RTL Aktuell"-Jahrzehnte mit dem Moderationsduo zurück.
Die Sendung "RTL Aktuell Spezial: Abschied" kam auf 2,56 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer für einen Marktanteil von 16,0 Prozent beim Gesamtpublikum. Von den 14- bis 49-Jährigen schalteten 569.000 Menschen ein, für einen Marktanteil von 22,1 Prozent.
Letzte Sendung nach 32 gemeinsamen Jahren
Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben gaben Mitte März 2024 bekannt, dass sie im August gemeinsam ihren Job an den Nagel hängen. Beide waren seit mehr als 30 Jahren Teil des Teams von "RTL Aktuell": Kloeppel ab 1990 als USA-Korrespondent und ab 1992 Chefmoderator der Hauptnachrichten, von der Groeben war seit 1989 Redakteurin und Sportmoderatorin bei der Sendung. (lau/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.