Bereits an Tag 6 des Dschungelcamps hat Sonja Kirchberger Zähne gegenüber Daniela Büchner gezeigt. Auch einen Tag später beweist die Schauspielerin, dass sie keine allzu hohe Meinung von der 41-Jährigen hat. Eine Gleichgesinnte findet sie dabei in Elena Miras.

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Bis Tag 6 des Dschungelcamps hielt sich Sonja Kirchberger eher bedeckt. Weil ihr das Verhalten von Danni Büchner sauer aufstieß, platzte ihr dann aber doch der Kragen.

Einen Tag später hat sich die Meinung der Schauspielerin gegenüber Danni anscheinend nicht verbessert. Ganz im Gegenteil. Im Gespräch mit Elena offenbart Sonja, dass sie die Nase voll von Malle-Jens' Witwe hat.

"Was hat der arme Mann damit zu tun?"

Wie Elena erklärt, wisse Danni ganz genau "was sie sagen muss um Mitleid zu bekommen". Sonja pflicht der Ex-Sommerhaus-Kandidatin bei. Auch sie glaubt nicht, dass Danni sich im Camp ehrlich verhält. Vor allem bezweifelt die Schauspielerin, dass die 41-Jährige wirklich wegen eines Versprechens an ihren verstorbenen Mann Jens am Camp teilnimmt.

Das traue sich nur niemand wirklich auszusprechen, denn "jemand, der alles für den verstorbenen Mann macht, der ist ja unantastbar". Elena und Sonja sind sich einig, dass es furchtbar sei, was Danni zugestoßen ist. "Aber warum muss ich das immer mit dem Dschungel verbinden", so Sonja. "Was hat der arme Mann damit zu tun?"

Sonja Kirchberger hat genug von Danni Büchners Mitleidstour

Für Sonja und Elena scheint festzustehen, dass Danni den Tod ihres Mannes benutzt um Mitleid zu erzeugen und sich so die Gunst der Zuschauer zu sichern. Wie man "so einen großen Schmerz, so eine existenzielle Geschichte" mit einer Unterhaltungsshow vermischen kann, ist für Sonja nicht nachvollziehbar.

Als Danni nur wenige Meter an Elena und Sonja vorbeiläuft, entgeht ihr das Gerede der beiden nicht. Dass ihre Mitcamperin so offensichtlich hinter ihrem Rücken über sie Reden, stößt bei Danni auf Unverständnis. "Das ist zum Beispiel etwas, dass ich nie machen wollte, was ich auch nicht mache hier im Dschungel: Lästern." (thp)

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