Wer schon immer wissen wollte, wie die Ochsenknechts auf die Namen ihrer Kinder gekommen sind, wurde am neunten Dschungeltag endlich aufgeklärt.

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Jimi Blue, Cheyenne Savannah und Wilson Gonzalez lauten die Namen der Kinder von Natascha Ochsenknecht. Selbst in Zeiten extravaganter Vornamen für den Nachwuchs muten diejenigen der Ochsenknecht-Sprößlinge immer noch besonders exotisch an.

Nun erklärt Natascha Ochsenknecht am neunten Tag im Dschungelcamp endlich, woher die Namen ihrer Kinder kommen - und die Begründungen haben es in sich.

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"Den habe ich rausgeschossen wie eine Rakete"

Besonders bei ihrem ersten Sohn Wilson Gonzalez habe die Namensfindung sehr lang gedauert. "Wilson hatte zehn Tage keinen Namen. Ich wollte immer erst meine Kinder sehen und denken: 'Ja, das passt'." Schließlich bekam der heute 27-Jährige einen Mix aus dem Namen des Musikers Wilson Pickett und Speedy Gonzalez.

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Wilson, weil "In the Midnight Hour" der erste Song war, den Uwe Ochsenknecht live gesungen hat und Gonzalez, weil die Geburt so schnell ging: "Den habe ich rausgeschossen wie eine Rakete".

Und Jimi Blue? Der habe seinen Namen spontan bei der Geburt bekommen, weil seine Nabelschnur um seinen Hals gewickelt war und er ganz blau gewesen sei.

Aber auch der zweite Sohn hat natürlich einen berühmten Musiker mitbekommen: Jimi Hendrix.

Fast langweilig scheint da die Namensfindung bei Tochter Cheyenne Savannah gewesen zu sein. Die heißt "wie die Savanne, weil sie bei der Geburt so ruhig war".

Und im Gegensatz zu manch anderen Kindern, die vermutlich unter der kreativen Namensfindung ihrer Eltern leiden, versichert Natascha selbstbewusst: "Die sind so glücklich über ihre Namen." (arg)

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