Bittere Enttäuschung für Sarah Lombardi: Nachdem sich die Sängerin beim Training für die Sat.1-Show "Dancing on Ice" an der Hüfte verletzt hatte, bestätigte sich nun der Verdacht auf einen Muskelfaserriss. Die 26-Jährige wird deshalb nicht an der kommenden Show am Sonntag teilnehmen können.

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Zuletzt hatte Sarah Lombardi trotz Schmerzen noch gehofft, weitermachen zu können. Sie sei eine Kämpferin und stark und wolle dafür kämpfen, dass sie auch weiterhin an der Eiskunstlauf-Show "Dancing on Ice" teilnehmen könne, erklärte sie erst kürzlich noch in ihrer Instagram-Story.

Nun musste ein Spezialist diese Hoffnungen enttäuschen – Diagnose: Muskelfaserriss. Die Musikerin und Mutter des kleinen Alessio wird vorerst nicht weiter an der TV-Show teilnehmen können, wie der Sender Sat.1 bestätigt. Dabei galt sie als Favoritin.

Sarah Lombardi "traurig" über Diagnose

"Ich bin wahnsinnig traurig und hätte niemals damit gerechnet das ich mir so eine Verletzung zugezogen habe [sic]", bedauerte Sarah Lombardi ihr vorläufiges Show-Aus in einem neuen Instagram-Beitrag.

Endgültig das Handtuch schmeißen, will Sarah aber auch jetzt noch nicht: "Ich habe einen super Spezialisten an meiner Seite der heute schon mit mir die Therapie angefangen hat um mich so schnell wie möglich wieder fit zu kriegen. Ich gebe also die Hoffnung nicht auf und wünsche mir so sehr das ich zurück aufs Eis darf. [sic]"

Wie kam es zu der Verletzung?

Schon vor der zweiten Live-Show von "Dancing on Ice" am 13. Januar war Sarah Lombardi beim Training für eine Hebefigur aufs Eis gestürzt. Die einstige "DSDS"-Finalistin biss jedoch die Zähne zusammen und trainierte trotz Schmerzen weiter.

Am vergangenen Dienstag ging dann nach Angaben von Sat.1 "gar nichts mehr". Ein Arztbesuch ergab direkt den Verdacht auf Muskelfaserriss, der sich nun bestätigte.

Während Sarah Lombardi enttäuscht ist, darf Aleksandra Bechtel wieder hoffen. Sie wird als zuletzt ausgeschiedener Eistanz-Promi für die kommende Show am Sonntag nachrücken und die ausgefallene Favoritin ersetzen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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