"Schockierende Enthüllungen" über Günther Jauch: Thomas Gottschalk und Mike Krüger setzen sich gegen falsche Schlagzeilen wie diese zur Wehr. In der aktuellen Folge ihres "Supernasen"-Podcasts nehmen sie sich die Klatschpresse vor.
Thomas Gottschalk (74) und
Aber der Reihe nach. In der letzten Folge von "Die Supernasen" hatte
Gottschalk wehrt sich gegen suggestive Schlagzeile
Aus dieser kurzen Anekdote bastelte "Das Neue Blatt" die Schlagzeile, dass Jauch von seiner Frau Thea (66) herausgeworfen wurde. "Er ist kaum noch in seiner Familienvilla in Potsdam", schrieb das Blatt unter Berufung auf Gottschalk. Der ehemalige "Wetten, dass..?"-Moderator wies diese Unterstellung zurück. "Ich kümmere mich nicht um andere Ehen", betonte er in der aktuellen Episode.
In diesem Zusammenhang machen sich die Supernasen über die suggestiven Schlagzeilen der Yellow Press lustig. So erzählte Mike Krüger von einer Headline, die behauptete, dass sich das Tennistraumpaar Steffi Graf (54) und Andre Agassi (54) getrennt hätte. Dabei sind sie nur in unterschiedlichen Autos weggefahren. Gottschalk bringt wieder Kumpel Jauch ins Spiel. "Krach bei Jauch zu Hause" habe es mal geheißen, als beim Moderator eine Baustelle in der Nähe war.
"Wir hatten unsere Zeit": Kein Neid auf die Kaulitz-Brüder
Thomas Gottschalk nimmt sich auch einen Artikel von "Intouch" vor, in dem ebenfalls eine Podcast-Folge ausgeschlachtet wurde. "Business-Pleite nach 'Wetten, dass..?' Er ist am Boden zerstört", lautet die Überschrift. So sollen sich er und Mike Krüger "bitter enttäuscht" darüber gezeigt haben, dass Bill und Tom Kaulitz (34) jetzt Werbung für McDonald's machen - und nicht mehr die Supernasen wie noch in den 1980er-Jahren.
Außerdem soll Gottschalk neidisch auf Kai Pflaume (57) sein, weil der beim Festival der Online Marketing Rockstars Kim Kardashian (43) interviewt hat. Und auf Günther Jauch, weil der ein Mitglied des deutschen Kaders für die Fußball-EM bekannt geben durfte.
Gottschalk betont nun, dass er und Krüger die Kaulitz-Zwillinge lobend erwähnt hatten. Die Supernasen ernähren sich ohnehin fast nur noch vegan. Außerdem ist es ihnen lieber, von der Fastfoodkette gar nicht angefragt zu werden als Werbeträger für Kartoffelbrei zu sein, den man auch mit Gebiss essen kann. "Wir hatten unsere Zeit", resümiert Gottschalk. (smi/spot) © spot on news
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