Das fünfte Baby von Tori Spelling lässt nicht mehr lange auf sich warten. Doch die Schauspielerin ist nicht nur hochschwanger, sondern angeblich auch hoch verschuldet – schlechtes Timing.
Eigentlich kennt man die Schauspielerin als Donna Martin aus der US-amerikanischen High-School-Serie "Beverly Hills 90210". Doch seit dem Ende der Kultsendung wurde es still um den TV-Star der 90er-Jahre. Und obwohl die Tochter des verstorbenen Regisseurs Aaron Spelling alle Türen zur Hollywood-Filmbranche offen standen, konnte der einstige Teeniestar nie wieder an den Serienerfolg anknüpfen. Stattdessen übernahm sie immer wieder kleinere Rollen in Kinofilmen wie "Scream 2" oder "Scary Movie 2".
Vier Kinder in fünf Jahren
Und auch privat lief es für sie eher turbulent: 2004 heiratete Spelling den Schauspieler Charlie Shahnaian – keine zwei Jahre später war schon wieder alles vorbei. Denn während der Dreharbeiten zum Fernsehflop "Mind Over Murder" im Jahr 2006 lernte
Es folgte eine Blitzscheidung und eine noch schnellere Hochzeit im Mai 2006 mit McDermott. Und auch die Geburten ihrer Kinder gingen im Eiltempo voran: 2007 erblickte Sohn Liam das Licht der Welt, 2008 folgte Tochter Stella Doreen, 2011 dann Hattie Margaret, 2012 kam Finn Davey und nun erwartet das Paar das fünfte Kind.
Keine happy Family?
Wie stolz sie über die baldige Geburt des Nesthäkchens ist, zeigt Tori Spelling auf Instagram. Immer wieder postet sie Schnappschüsse von ihrer wachsenden Babykugel und natürlich auch von ihren Kids – alles sieht nach "happy Family" aus.
Doch so sehr sich die baldige Fünffach-Mutti ein glückliches Zuhause auch wünscht, der Schein trügt. Denn angeblich sind die Eheleute hoch verschuldet und müssen offenbar Kredit-Karten Schulden bei American Express in Höhe von 78.000 Euro begleichen. Und obwohl Tori und Dean mit ihrer gleichnamigen Reality-Doku-Soap ein geregeltes Einkommen haben müssten, scheinen die Einnahmen nicht auszureichen.
Vielleicht wird der Ex-Hollywood-Star die Rechte an dem ersten Foto ihres fünften Babys teuer an ein Promi-Magazin verkaufen und so die familiären Schulden peut à peut abbezahlen. © top.de
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