"Kein Herzschlag mehr…": Was Hilaria Baldwin schon vor knapp einer Woche andeutete, ist nun traurige Gewissheit. Die Ehefrau von Alec Baldwin hat eine Fehlgeburt erlitten. Das teilte sie ihren Fans per Instagram mit und schaffte es dabei dennoch, anderen Mut zuzusprechen.

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Erst kürzlich wandte sich Hilaria Baldwin per Instagram an die Öffentlichkeit und erzählte, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass sie gerade eine Fehlgeburt durchmache.

Außerdem sehe sie es als ihre Aufgabe an, ehrlich und offen zu sein und das Thema Fehlgeburt von seinem Stigma zu befreien.

Nun ließ die Frau von Alec Baldwin ein Update folgen: In einem Instagram-Posting bestätigt die 35-Jährige, dass sie tatsächlich eine Fehlgeburt erlitten hat.

"Bei meinem heutigen Scan war kein Herzschlag zu hören … es ist also vorbei … aber ich habe einige ziemlich starke und wunderbare Herzschläge genau hier", heißt es im Kommentar zu einem Bild, das die Vierfach-Mama mit ihren Kindern und Ehemann Alec Baldwin zeigt. "Ich bin umgeben von so viel Liebe und ich bin so glücklich."

Hilaria Baldwin nach Fehlgeburt: Aufmerksamkeit auf Betroffene

Im weiteren Teil des Posts bedankt sich die Yoga-Lehrerin bei ihren Followern und richtet sich mit einem Aufruf direkt an andere Betroffene: "Ich hoffe, diese Diskussion wird weiter wachsen und dass wir alle gemeinsam durch die schönen und herausfordernden Momente im Leben gehen."

Unter dem Post schickten zahlreiche Online-User der Familie aufmunternde Botschaften. Auch zu dem Selfie, in dem Hilaria Baldwin zum ersten Mal von einer möglichen Fehlgeburt gesprochen hatte, gab es positive Rückmeldungen – allerdings auch Kritik: "Du brauchst viel Aufmerksamkeit Hilaria […]", schrieb etwa ein User.

Von solchen Kommentaren ließ sie sich aber nicht irritieren: Über ihre Befürchtungen hatte Hilaria Baldwin erst am vergangenen Dienstag in der Show "Today" gesprochen und erzählt, dass es bereits zuvor Anzeichen für Komplikationen in der Schwangerschaft gegeben hatte. Der Embryo sei zu langsam gewachsen.

Den Moderatoren der Show erklärte sie, dass sie sich dafür entschieden habe, ihren Zustand offen zu kommunizieren, anstatt ihn zu verheimlichen – das sei leichter gewesen. "Geheimnisse sind nur beängstigend, wenn sie geheim sind. Ist es erstmal bekannt, ist es nicht mehr so beängstigend."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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