• DSDS war ihr großes Sprungbrett, das sie direkt ins Rampenlicht schleuderte.
  • Daran hat sich Sarah Lombardi auch schon ein ums andere Mal verbrannt.
  • Einen Schritt bereut die heute 28-Jährige ganz besonders.

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Sarah Lombardi weiß, wie der Show-Hase läuft. Doch das war nicht immer so. Als sie vor zehn Jahren als Zweitplatzierte "Deutschland sucht den Superstar" verließ, wurde sie "mit allem komplett ins kalte Wasser geschmissen", erzählt Lombardi im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung. Von da an standen die Musikerin und ihr Privatleben im Licht der Öffentlichkeit. Eine Situation, in die die damals 18-Jährige erst hineinwachsen musste: "Ich habe so viele Menschen kennengelernt und schnell gemerkt, dass es nicht alle gut mit mir meinten."

Aufhalten konnte sie das nicht: "Ich bin halt drangeblieben. Ich bin diszipliniert und habe einen starken Willen, wenn ich etwas unbedingt möchte." Sie habe auch vieles ausprobiert, wie die lange Liste ihrer TV-Auftritte beweist: "Deutschland sucht den Superstar" (2011), "Let's Dance" (2016), "Grill den Henssler", "Promi Shopping Queen" (beides 2017), "Das große Promibacken" (2018), "Dancing on Ice" (2019) und "The Masked Singer" (2020).

Sarah Lombardi: Die lange Liste der TV-Auftritte kann sich sehen lassen

Vieles davon war ein Erfolg, so belegte sie bei "Let's Dance" mit Tanzpartner Robert Beitsch immerhin den zweiten Platz, gewann als beste Bäckerin 10.000 Euro für den guten Zweck und entpuppte sich bei "The Masked Singer" als Skelett, das am Ende den Sieg holte. Weniger glorreich war etwa die Sat.1-Show "Pretty in Plüsch", die nach drei Folgen ihr abruptes Ende fand. Nicht genügend Zuschauer wollten singende Stars samt Plüsch-Puppen sehen, da half auch die Promi-Jury rund um Hans Sigl und Sarah Lombardi nichts.

Das kurzzeitig private Glück mit Pietro Lombardi wurde von RTLzwei begleitet - Hausbau, Hochzeit und sogar Urlaubsreisen standen im Fokus. Ein Schritt, zu dem sich das damalige Paar zwar bewusst entschieden habe, "aber so richtig kamen wir auch nicht drum herum, wir sind da so reingelaufen und haben das anfangs nie wirklich hinterfragt", verrät die 28-Jährige.

"Klar, ich lasse die Leute auch Teil meines Lebens sein"

Heute würde Lombardi "keine Doku-Soap über mein Leben drehen und mich den ganzen Tag von Kameras begleiten lassen". Auf Instagram tut sie zwar genau das, aber es gebe einen entscheidenden Unterschied: "Klar, ich lasse die Leute auch Teil meines Lebens sein. Aber das sind nur kleine Ausschnitte, die ich selbst bestimme. Und nicht ein Kamerateam […]. So gesehen dürfte die Hochzeit mit Fußballer Julian Büscher fernab der Medien stattfinden. Damit eilt es aber so oder so nicht, meint Lombardi: "Im Moment ist das durch Corona ohnehin alles etwas kompliziert."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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