Oliver und Amira Pocher lassen in der aktuellen Episode ihres Podcasts "Die Pochers!" die Geschehnisse der vergangenen Woche Revue passieren. An einem Thema kommen sie dabei nicht vorbei: die Verletzung von Schlagersängerin Helene Fischer, die Verschiebung ihres Tourauftakts und "ein paar Ungereimtheiten", die Oliver Pocher in diesem Zusammenhang auffallen.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Es war eine der am meisten geteilten Meldungen der vergangenen Tage: Denn nachdem sie sich im Rahmen der Proben eine Rippenfraktur zugezogen hatte, musste Schlagersängerin Helene Fischer ihren Tourstart in Bremen verschieben. Kein Wunder, dass auch Oliver und Amira Pocher in ihrer neuesten Podcast-Folge von "Die Pochers!" die Meldung Revue passieren lassen. Immerhin werde darüber "ja mehr oder gleich viel berichtet, als wäre die Queen gestorben", blickt Amira auf die Schlagzeilen der vergangenen Tage.

Während Amira "schwer genervt von der Berichterstattung" ist, hat Ehemann Oliver Pocher hingegen "ein, zwei, drei Theorien". Denn wie der 45-Jährige berichtet, haben sich für ihn mit Blick auf die Berichterstattung um Helene Fischers Verletzung und den dadurch verschobenen Tourstart "ein paar Ungereimtheiten" ergeben.

Der Comedian erklärt, der Vorverkauf der Helene-Fischer-Tour sei nicht so verlaufen, "wie er normalerweise für Helene Fischer laufen sollte". Weiter führt er aus, die Tour rechne sich nur dann für den Veranstalter, "wenn sie zu 100 Prozent ausverkauft ist – ist sie aber nicht". Pocher bezeichnet das Ganze als "Minusgeschäft" ehe er ergänzt, er habe so ein Szenario vorhergesagt.

Oliver Pocher fragt sich, "ob es nicht auch einen anderen Grund gibt, die Tour abzusagen"

Zudem finde der Moderator es "komisch, dass alles so schriftlich durchformuliert" sei. Damit spielt er auf Helene Fischers Statement an, mit dem die Sängerin Anfang der Woche ihre Fans von der Verschiebung des Tourstarts in Kenntnis setzte. "Mal schauen, wie viele Termine es dann wirklich gibt. Ob es dann alles gibt, oder nicht", fasst er seine Skepsis zusammen.

Auch wenn Oliver Pocher keinen konkreten Verdacht äußert, wird deutlich: Wirklich glauben will er die Geschichte um eine Verletzung bei den Proben als Grund für die Verschiebung der Tour nicht und ergänzt, es werde von niemandem recherchiert und hinterfragt, "ob es nicht auch einen anderen Grund gibt, die Tour abzusagen".

Doch Oliver Pocher hat noch mehr Fragen bezüglich des verschobenen Tourauftakts der beliebten Schlagersängerin. Denn er fragt sich, warum die Helene-Fischer-Tour nur dadurch funktioniere, dass "man auf dem Trapez die ganze Zeit was machen" müsse. "Macht Roland Kaiser ja auch nicht", ergänzt er und wirft damit die Frage in den Raum, ob die Konzerte nicht trotzdem stattfinden könnten.

Ehefrau Amira relativiert seine Aussage: "Helene Fischer zeichnet das ja aus, das ist ja ihr Markenzeichen", ordnet sie die Konzerte der 38-Jährigen ein und gibt zugleich zu bedenken, dass eine Rippenfraktur äußerst schmerzhaft sei und vor allem kraftvolles Singen erschwere. Ihr Ehemann stimmt ihr zwar zu, äußert aber dennoch Zweifel an dem Heilungsprozess – immerhin könne eine Rippenfraktur nicht während weniger Tage auskuriert werden, so der Comedian.

Er plädiere demnach für das Motto "Augen zu und durch" und sei sich sicher, dass die Sängerin ohnehin "nicht am Trapez rumschwingen muss, Hauptsache sie singe 'Atemlos'". Dass der angekündigte Tourstart in Hamburg planmäßig stattfinde, sehe Oliver Pocher aktuell nicht. Er sei "gespannt, wie das Ganze noch aus- und weitergeht".

Interessiert Sie, wie unsere Redaktion arbeitet? In unserer Rubrik "So arbeitet die Redaktion" finden Sie unter anderem Informationen dazu, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte kommen. Unsere Berichterstattung findet in Übereinstimmung mit der Journalism Trust Initiative statt.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.