Oliver Pocher und Alessandra Meyer-Wölden haben in ihrem Podcast ihr umstrittenes Aprilscherz-Foto verteidigt. Die beiden hatten auf einem Instagram-Foto eine Schwangerschaft angedeutet.
Oliver Pocher (46) und Ex-Frau
Dabei sind sie auch auf ihren umstrittenen Instagram-Post zum 1. April eingegangen, der scherzhaft einen Babybauch bei Alessandra Meyer-Wölden andeutet.
Meyer-Wölden: "Nichts über eine Schwangerschaft gepostet"
Es sei erstaunlich, wie sich Leute über einen "kleinen Scherz am 1. April" aufregen, obwohl sie solche Dinge gar nicht aufregen müssten, sagte Oliver Pocher. "Das Lustige ist ja: Vielleicht bist du ja schwanger."
Seine Ex-Frau, die offenbart, dass sogar amerikanische Freunde auf ihren Post hereingefallen seien, stimmte ihm zu: "Ja, wer weiß, ich muss mich ja nicht rechtfertigen." Mit einem Lachen fügte sie hinzu: "Wie viele und von wem ... Ich fühle mich total unter Druck gesetzt."
Oliver Pocher erklärte weiter: "Auch alle Frauen da draußen, die keine Kinder bekommen können: Das ist für uns persönlich natürlich sehr tragisch, sie können sich jederzeit bei uns bedienen und welche bekommen. Aber da können wir ja nichts dafür."
"Vor allem: Wir haben ja gar nichts über eine Schwangerschaft gepostet, sondern du hast ja nur geschrieben, dass du die Ostereier gut versteckt hast. Und dann auf einmal sind alle davon ausgegangen, nur weil du deine Hand auf meinen Bauch getan hast, dass ich schwanger bin", sagte Meyer-Wölden.
So haben Pocher und Meyer-Wölden Ostern verbracht
Pocher fügte an: "Ekelhafte Gerüchte. Aber ich sage, es ist eine Geschichte ähnlich wie bei
Des Weiteren verrieten die beiden, wie sie die Feiertage abseits des Aprilscherz-Postings verbracht hätten. Er sei an Ostern das erste Mal, seit die Situation "zwischen Amira und mir etwas eskaliert ist", ein paar Tage alleine weg gewesen und habe Zeit in Dubai verbracht, erzählte Pocher. Dort habe er sich "Sonne, Entspannung und gutes Essen" vor seiner Tour in Österreich gegönnt. Bei Alessandra Meyer-Wölden in Miami sei es mit allen Kindern samt Besuch an Ostern hingegen trubeliger gewesen. (jom/spot/ari) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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