- Country-Legende Dolly Parton wurde gegen das Coronavirus geimpft.
- "Dolly bekommt eine Dosis ihrer eigenen Medizin", schrieb die Sängerin zu einem Video, das die Impfung zeigt.
- Parton hatte die Coronavirus-Forschung mit einer großzügigen Spende unterstützt.
Der erste Schritt ist geschafft: Country-Star Dolly Parton hat die erste Dosis ihrer Coronavirus-Impfung erhalten. "Endlich bekomme ich meine Impfung, ich freue mich so", meldete sich
Der Clip zeigt anschließend Parton bei ihrer Impfung im Vanderbilt University Medical Center im US-Bundesstaat Tennessee. Der Arzt Naji Abumrad, ein guter Freund Partons, verabreichte der Sängerin den Moderna-Impfstoff. "Das hat gar nicht wehgetan", erklärt die 75-Jährige am Ende. Das Video kommentierte sie in ihrem Tweet mit: "Dolly erhält eine Dosis ihrer eigenen Medizin".
Damit wies sie auf ihren Beitrag in der Corona-Forschung hin. Im vergangenen Jahr hatte Parton dem Medical Center in der Nähe ihres Heimatortes Nashville eine Million Dollar (etwa 850.000 Euro) gespendet. Dort war für den Moderna-Impfstoff geforscht worden.
Parton wendet sich an "Impf-Feiglinge"
"Mein langjähriger Freund Dr. Naji Abumrad, der seit vielen Jahren in der Forschung bei Vanderbilt tätig ist, informierte mich, dass sie einige aufregende Fortschritte bei der Erforschung des Coronavirus und im Hinblick auf die Heilung machen", schrieb die Sängerin im April 2020 in einem Instagram-Post.
"Ich spende Vanderbilt eine Million Dollar für diese Forschung", fuhr sie fort und forderte andere, die es sich "leisten können", auf, ebenfalls zu spenden. Parton erinnerte ihre Fans zudem daran, in dieser turbulenten Zeit "den Glauben zu bewahren".
Mit den Impfungen meine sie es "todernst", erklärte die Musikerin nun in ihrem Impf-Clip mit Nachdruck. "Wir wollen alle wieder zur Normalität übergehen. Also will ich alle dazu ermutigen, sich impfen zu lassen", wendet sich Parton an alle US-Bürger und "Impf-Feiglinge". © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.