- Model und Mama Lena Gercke hatte Anfang des Jahres COVID-19.
- Bislang hat die 33-Jährige ihre Erkrankung verschwiegen – aus Scham und Sorge.
- Glücklicherweise wurde Töchterchen Zoe von einer Ansteckung verschont.
Model
Lena Gercke hat im Rahmen der Corona-Pandemie eigentlich alles gemacht, was Gesetzgeber und Mediziner vorgeschrieben haben: Sie hat Abstand gehalten, Masken getragen, wenige persönliche Kontakte gepflegt. Ein Besuch von Dustins Familie führte dennoch zu Angst, da diese eine Woche später positiv war – der PCR Test von Lena Gercke und ihrem Freund fiel allerdings negativ aus.
Lena Gercke hatte Corona: Beim Einkauf angesteckt?
Nach der vorgeschriebenen Quarantäne ging Lena Gercke dann für Silvester einmal Lebensmittel einkaufen. Laut ihr war dies das Einzige, was sie gemacht hatte – und dann wurde sie krank. Vor allem um Baby Zoe machte sie sich große Sorgen: Sie habe ihre Tochter schließlich geküsst, mit ihr gekuschelt und mit ihr in einem Bett gelegen.
Gercke isolierte sich also von ihrer Familie und wurde von Tag zu Tag kranker. Die üblichen Symptome eines "leichten" Verlaufs der Krankheit, also Müdigkeit und Kraftlosigkeit sowie erhöhte Temperatur, kippten allerdings zum Glück nicht in die lebensgefährliche Lungenentzündung über.
Scham und Sorgen wegen Infektion
Dass Lena Gercke erst Monate später öffentlich von ihrer Erkrankung erzählt, liegt neben ihrem Sinn für Privatsphäre auch daran, dass ihr die Sache unangenehm war. Sie wollte nicht, dass die Leute von ihr denken, dass sie zu unvorsichtig war.
Auch heute kann sie sich noch nicht erklären, wie genau sie sich angesteckt hat – und wird es vermutlich nie erfahren. Positive Bilanz: Das Model ist inzwischen völlig genesen und Töchterchen Zoe hat sich ebenso wenig bei ihr angesteckt, wie Freund Dustin. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.