Seit Jahren engagiert sich Kim Kardashian schon für Sträflinge. Dafür traf sie sich schon mehrmals mit Ex-US-Präsident Donald Trump. Nun kehrte der Reality-TV-Star ins Weiße Haus zurück und besuchte dort die aktuelle Vizepräsidentin Kamala Harris.
Nach knapp vier Jahren hat
Einen Tag zuvor hatte US-Präsident Joe Biden (81) 16 Personen begnadigt, die wegen gewaltfreier Drogendelikte verurteilt worden waren. Einige von ihnen saßen sogar mit Kardashian und Harris am Tisch. Sie erzählten von ihren Erfahrungen mit dem Justizsystem in den USA.
Kamala Harris dankt Kim Kardashian für ihr Engagement
Harris dankte Kardashian bei der Veranstaltung für ihr Engagement. Sie habe ihre Popularität in einer Art und Weise genutzt, die deutlich mache, wie wichtig es sei, über zweite Chancen zu sprechen und sich dafür einzusetzen. Kardashian erwiderte bescheiden, sie verbreite nur die Botschaft, wie der Sender CNN sie zitiert. "Jedes Mal, wenn ich ein Gefängnis besuche, treffe ich einige der klügsten Köpfe mit den besten Ideen", so Kardashian weiter. Es sei sehr wichtig, dass Betroffene ihre Geschichten erzählen, findet die Unternehmerin. So könne ein Verständnis dafür geschaffen werden, welche Herausforderung die Wiedereingliederung für Ex-Häftlinge bedeute.
Kim Kardashian engagiert sich schon seit mehreren Jahren für Sträflinge. 2018 ist eine lebenslänglich verurteilte 63-Jährige vorzeitig entlassen worden, nachdem Kim dafür beim damaligen US-Präsidenten
Traum "auf Eis gelegt"?
Medienberichten zufolge hat die 43-Jährige ihre Ziele, selbst Anwältin zu werden, derzeit angeblich "auf Eis gelegt". Ende 2021 verkündete sie stolz auf Instagram, dass sie das sogenannte "Baby Bar Exam" - eine kleine Anwaltsprüfung - im vierten Anlauf bestanden hat. (sv/spot) © spot on news
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