Sechs Monate haben sie sich gedatet. Doch die Beziehung mit Khloé Kardashian soll Rashad McCants seine Basketball-Karriere gekostet haben!
Der Freund einer
Trennung mit Folgen
Für ein gemeinsames Leben bis ins hohe Alter hat es dann aber doch nicht gereicht. Im Januar 2009 machte die kleine Schwester von Kim Kardashian (36) Schluss, um nur kurze Zeit später Lamar Odom (37) zu heiraten. An sich nicht weiter tragisch, denn Beziehungen kommen und gehen, doch für Rashad änderte sich danach alles.
Späte Reue
Seine Basketball-Karriere ging komplett den Bach runter – und ausgerechnet Khloé soll Schuld sein! "Ohne diese Situation mit Khloé wäre ich ein 60 bis 70 Millionen Dollar-Spieler geworden. Locker", erklärte Rashad jetzt in einem Interview mit dem "Charlotte Observer". Seiner Meinung nach habe die medienwirksame Beziehung zu Khloé die Leute an seiner Ernsthaftigkeit in der NBA zweifeln lassen, weshalb er diesen Lebensabschnitt wahrhaftig bereue. Autsch!
Vier Saisons lang spielte er bei den Minnesota Timberwolves, ehe er 2009 zu Sacramento in die NBA wechselte. Im gleichen Jahr traf er dann Khloé. Ab da ging alles den Bach runter. So sehr, dass er 2015 seine Karriere endgültig an den Nagel hängte.
Karriere-Killer Khloé?
Ist Khloé etwa ein Karriere-Killer? Ihre Beziehung zu James Harden (27) endete Anfang 2016 jedenfalls aus dem gleichen Grund! "Ich mochte die Aufmerksamkeit nicht. Ich hatte das Gefühl, dass es keinen Sinn machte. Mir hat es nichts gebracht, außer, dass mein Name und mein Gesicht plötzlich überall waren, aber das brauche ich nicht. Es war nicht unangenehm, aber es war nicht ich. Ich brauche keine Fotos von mir beim Autofahren. Wen interessiert das? Es war unnötiges Zeug, das meine Team-Kollegen beeinträchtigt hat, also musste ich das unterbinden", erklärte der Houston Rockets-Spieler das Liebes-Aus im Interview mit "Sports Illustrated".
Irgendwie verständlich. Khloés aktueller Freund, Tristan Thompson (26), spielt bei den Cleveland Cavaliers und scheint mit dem Rummel rund um die Kardashian allerdings (noch) kein Problem zu haben. © top.de
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