- Vor einigen Tagen gab Kader Loth bekannt, dass sie sich mit dem Coronavirus infiziert habe
- Zwischenzeitlich musste sie wegen schlimmer Symptome sogar ins Krankenhaus
- Auf Instagram gibt die Ex-Dschungelcamperin nun ein Update zu ihrem Gesundheitszustand
Kader Loth geht es immer noch sehr schlecht. Die Ex-Dschungelcamperin hatte ihren Followern vor einigen Tagen auf Instagram verkündet, dass sie sich mit dem Coronavirus infiziert habe. Schon zu dem Zeitpunkt hatte sie Angst um ihr Leben. Seitdem scheint der Krankheitsverlauf nicht besser geworden zu sein.
In einer Instagram-Story berichtete sie, dass es ihr so schlecht gehe, dass sie es nicht beschreiben könne. "Kann nicht mal weinen, weil mir die Kraft fehlt", schrieb die 47-Jährige. In der Nacht zu Montag war sie sogar mit heftigem Fieber, Erbrechen und Lungenschmerzen im Krankenhaus, wie sie der "Bild"-Zeitung am Donnerstag (3. Dezember) erzählte.
Mittlerweile liege sie mit Schüttelfrost und Husten zu Hause und nehme alle sechs Stunden 1.000 Milligramm Paracetamol. "Wenn ich wieder starke Atemnot habe, muss ich direkt wieder in die Klinik." Ihr Arzt habe sie zudem vorgewarnt, dass es Folgeschäden geben könnte. "Meine Lunge wird jetzt erstmal in zwei Wochen geröntgt", erklärte
Kader Loth über COVID-19-Erkrankung besorgt
Ende November hatte Kader Loth in einem Instagram-Video unter Tränen berichtet, dass sie seit einigen Tagen angeschlagen sei. Obwohl sie sehr aufgepasst, die Wohnung nicht ohne Maske und Handschuhe verlassen hätte und zu Hause alles desinfiziert habe, habe sie jetzt leider auch Corona.
"Das Schlimme ist, dass ich ja nicht weiß, ob ich übermorgen noch lebe. Das macht mir Angst. Ob ich das schaffe, keine Ahnung", zeigte sie sich besorgt. Zahlreiche Fans und Freunde schickten der 47-Jährigen Genesungswünsche und wollten sie unter dem Post beruhigen, dass sie die Erkrankung gut überstehen werde.
Julian F. M. Stoeckel schrieb: "Kader, du schaffst das." Danni Büchner meldete sich ebenfalls zu Wort: "Fühle dich gedrückt meine Liebe." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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