Jochen Schropp hat am Sonntag zum ersten Mal seinen Freund gezeigt: Er teilte ein Pärchenfoto auf Instagram. Die Reaktionen darauf haben den Moderator allerdings "überrascht".

Mehr Promi-News finden Sie hier

Moderator Jochen Schropp hat am Wochenende ein besonderes Bild auf Instagram geteilt: das erste Pärchenfoto mit seinem Lebensgefährten.

Von den Reaktionen zeigte sich der 41-Jährige nun in einer Instagram-Story überrascht, denn: "Man sieht meinen Freund gar nicht." Auf dem Bild verbirgt sich das Gesicht von Schropps Partner hinter dem des Moderators.

Moderator Jochen Schropp freut sich über Kommentare

Schropp freute sich in der Story über die "ganzen lieben Kommentare" und erklärte zu dem Pärchenbild: "Es sollte ein Pride-Post werden und gar kein 'Ich zeige meine Liebe zum ersten Mal'."

Umso schöner finde er es, dass es so viele nette Kommentare zu dem Foto gebe, er sei "ganz überwältigt".

Schockiert über Homophobie

Allerdings schockiere es ihn auch, so Schropp weiter, "wie viele teilweise homophobe, schlimme Kommentare es auf anderen Seiten gibt".

"Deswegen soll mir noch einmal jemand sagen, warum man über Homosexualität sprechen muss oder warum CSDs immer noch wichtig sind...", fügte er hinzu.

Jochen Schropp feierte 2018 sein Coming-out per Brief im "stern", er schrieb damals: "Ich werde dieses Jahr 40. Und ich will mich nicht mehr verstecken." Sein Partner hält sich vom Rampenlicht fern.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Nach fünf Monaten: Das erste Kuss-Foto von Rafi Rachek und Sam Dylan

Bei "Bachelor in Paradise" wollte Rafi Rachek eigentlich seine Traumfrau finden - bis er völlig überraschend verkündete, dass er schwul sei. Er verließ die Show und fand in "Prince Charming"-Kandidat Sam Dylan seinen Traummann. Jetzt postete Rafi auf Instagram das erste Kuss-Foto.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.