- Die Serie "Wednesday" bricht derzeit bei Netflix alle Rekorde.
- Für Hauptdarstellerin Jenna Ortega war der Dreh nicht immer einfach.
- Bei der ikonischen Tanzszene hatte die Schauspielerin sogar Corona, wie sie nun verraten hat.
Der Hype um "Wednesday" und Hauptdarstellerin
In der zweiten Release-Woche vom 28. November bis 4. Dezember übertrifft "Wednesday" diese Zahlen nun sogar noch: Mehr als 411 Millionen Stunden der schwarzhumorigen Gothic-Serie wurden demnach angeschaut, wie offizielle Netflix-Zahlen zeigen.
Erster Tag mit Covid sei "schrecklich" gewesen
Unlängst hat aber Wednesday-Addams-Darstellerin Jenna Ortega etwas verraten, was womöglich nicht allen Fans schmecken dürfte. In der berühmt-berüchtigten Tanzszene zum Song "Goo Goo Muck" von The Cramps war die Schauspielerin offenbar Corona-positiv, wie sie "NME" im Interview verraten hat.
"Ich habe das selbst choreografiert. Ich bin keine Tänzerin und ich bin mir sicher, dass das offensichtlich ist. Ich hatte den Song ungefähr eine Woche zuvor bekommen und ich habe einfach alles rausgeholt, was ich konnte… Es ist verrückt, weil es mein erster Tag mit Covird war, also war es schrecklich zu filmen."
Zeitdruck am Set von "Wednesday"?
Sie sei aufgewacht und es sei "seltsam" gewesen, da Ortega "nie krank" sei "und wenn, dann ist es sehr schlimm". Sie habe Gliederschmerzen gehabt und sich so gefühlt, als sei sie "von einem Auto angefahren worden". Anschließend habe man ihr Medikamente zwischen den einzelnen Takes gegeben, "während wir auf das positive Ergebnis warteten". Am Set habe viel Zeitdruck geherrscht.
Dennoch haben sich Fans diesbezüglich kritisch in den sozialen Medien geäußert. Laut Produktionsfirma MGM haben während des Drehs jedoch alle die Corona-Regeln befolgt. Nachdem Ortega positiv getestet wurde, habe sie sich vom Set entfernt, heißt es. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.