Donald Trump ist nicht gut auf den politisch engagierten George Clooney zu sprechen. Der Hollywoodstar wandte sich nun mit einem vielsagenden Kompromiss an den Präsidentschaftskandidaten.
Allmählich erreicht der Wahlkampf in den USA die heiße Phase. Am 5. November, also keine 50 Tage (Stand: 19. September) mehr entfernt, wählen die Amerikaner entweder den Republikaner
George Clooney on NY Times Op-Ed on Biden, Insults from Trump, Film with Brad Pitt & Pulling Pranks
Allerdings tat er dies vornehmlich deshalb, weil zuvor Trump auf gewohnt polternde Weise gegen den Schauspieler geschossen hatte. Der Grund:
"Jetzt mischt sich der Fake-Filmschauspieler George Clooney, der es nie geschafft hat, auch nur einen annähernd großartigen Film zu machen, in die Sache ein", hatte Trump daraufhin auf seiner Plattform Truth Social gepostet. Clooney habe sich "gegen Crooked Joe gewandt, wie die Ratten, die sie beide sind. Was weiß Clooney über irgendetwas? Clooney sollte aus der Politik aussteigen und zum Fernsehen zurückkehren. Filme haben bei ihm nie wirklich funktioniert!"
Clooneys Kompromiss an Trump
Von
Dass Trump bald von der politischen Bühne abtreten wird, ist selbstredend nur Wunschdenken von Clooney und Co. Trotz Trumps verbalen Entgleisungen und der verlorenen TV-Debatte deuten US-Umfragen derzeit auf ein sehr knappes Rennen mit leichten Vorteilen für Harris hin. (stk/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.