Verschiedene Medien hatten berichtet, Kevin Federline würde sich um seine Ex Britney Spears sorgen. Angeblich soll sie Drogen nehmen, schrieb die Klatschpresse. Das wiesen Federline und Spears nun entschieden zurück.

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Kevin Federline, der Ex-Mann von Britney Spears, hat einen Bericht der "Daily Mail" zurückgewiesen, nach dem er sich angeblich Sorgen mache, dass Spears Drogen konsumieren könnte. Er habe die Aussagen gegenüber den Reportern so nicht gemacht, erklärte Federline laut "TMZ": "Sie haben sich entschieden, Lügen zu fabrizieren."

Britney Spears reagiert auf fälschliche Berichte

Auch Britney Spears selbst reagierte auf den Bericht. "Die Tatsache, dass Menschen Dinge behaupten, die nicht wahr sind, ist so traurig", schrieb sie in einem Instagram-Post.

Britney Spears hatte im November 2021 erreicht, dass ein Gericht nach 13 Jahren die Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears beendete. Seitdem kann die Sängerin wieder allein über ihr Leben und ihre Finanzen entscheiden.

Bizarre Nacktbilder sorgen für Verwirrung

Allerdings hat sie seitdem auch einige Male für Verwirrung bei Fans und Öffentlichkeit gesorgt, vor allem wegen teils bizarrer Nacktbilder. Im Juli letzten Jahres postete sie etwa innerhalb einer Stunde zehn Bilder auf Instagram, auf denen sie nur mit einem Leoparden-Tanga bekleidet im Bett liegt, sich die Hände vor die nackten Brüste hält und verschiedene Posen einnimmt. Fans reagierten teils geschockt, einer schrieb: "Was ist passiert? Bist Du ok?"

Im Juni 2022 hatte Spears noch einmal Ja gesagt: Sie heiratete Sam Ashgari in Los Angeles; weder ihre Eltern noch ihre beiden Söhne waren angeblich laut US-Medienberichten bei der Hochzeit.

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Im Januar dieses Jahres gab es erneut Trubel im Leben des Popstars: Zahlreiche besorgte Fans hatten die Polizei gerufen, da Britney Spears plötzlich ihren Instagram-Account gelöscht hatte. Die Beamten rückten aus, fanden die Sängerin aber wohlbehalten an. Mehrmals hat Spears auf ihren Social-Media-Kanälen bereits erklärt, dass es ihr gut gehe und die Sorgen unnötig seien.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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