Wird nun die nächste Runde im Familienstreit rund um Britney Spears eingeläutet? Ex-Mann Kevin Federline und Vater Jamie Spears lassen mit Interviews aufhorchen.

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Mit diesen Aussagen dürften die Gräben zwischen Britney Spears und ihrer Familie noch größer werden - sofern das überhaupt möglich ist: Der britischen "Daily Mail" haben Spears Ex-Mann Kevin Federline sowie ihr Vater Jamie Spears Sorgen geäußert, aber auch heftige Vorwürfe erhoben.

So sagte Federline, dass er das Gefühl habe, seine Ex-Frau würde unter Drogen stehen. "Ich bete darum, dass es irgendjemand öffentlich macht und dass sie endlich aufwacht. Es ist besorgniserregend, sie ist die Mutter meiner Jungs", sagte der 45-Jährige.

Britney Spears "könnte wie Amy sterben"

Zudem habe Federline "jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, Angst vor schrecklichen Nachrichten. Ich möchte nicht, dass meine Jungs eines Tages aufwachen und herausfinden müssen, dass ihre Mutter eine Überdosis genommen hat."

Vater Jamie Spears wird dagegen mit den Worten zitiert: "Britney könnte wie Amy sterben." Er bezieht sich damit auf Amy Winehouse, die im Jahr 2011 im Alter von lediglich 27 Jahren aufgrund einer Alkoholvergiftung verstorben war.

Kevin Federline zieht mit Söhnen nach Hawaii

Der Popstar, der seit seiner Entlassung aus der Vormundschaft durch Vater Jamie Spears öffentlich viel Kritik an seiner Familie geäußert hat, blieb zu den Drogenvorwürfen bislang stumm. Zuletzt hatte es Aufregung um Federlines Plan gegeben, mit seiner neuen Ehefrau nach Hawaii ziehen.

Zwischenzeitlich habe Federlines Anwalt gedroht, den Fall vor Gericht zu bringen, sollte Spears nicht ihre Erlaubnis geben. Die Begründung: Sein Mandant habe nicht nur das Sorgerecht, sondern de facto auch zu 100 Prozent Umgangsrecht für die gemeinsamen Söhne Sean Preston und Jayden.

Die US-Seite "Page Six" berichtete kurze Zeit später jedoch, dass Spears bereits ihre Zustimmung gegeben habe. Ihre Anwälte hätten die Klagedrohung der Gegenseite zudem als "unnötiges Drama" bezeichnet.

Einmal mehr habe man eine sehr private Angelegenheit ohne Not in die Öffentlichkeit getragen - und das, obwohl man "für das Wohl und die Würde aller Beteiligten und vor allem der Kinder" darum bat, es nicht zu tun.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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