• 35 Jahre waren Harald Glööckler und Dieter Schroth zusammen.
  • Seit einem Jahr wohnen sie räumlich getrennt.
  • In einem Interview spricht Schroth nun über die Trennung und seine große Liebe zu Glööckler.

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Der Modedesigner Harald Glööckler wagte in der "Bild am Sonntag" den Schritt in die Öffentlichkeit und verriet das Liebes-Aus mit seinem Ehemann Dieter Schroth. Die Beziehung sei nur noch eine "Wohngemeinschaft" gewesen, er habe so nicht mehr leben wollen und deswegen die Scheidung eingereicht. 35 Jahre waren die beiden zuvor liiert, seit rund einem Jahr leben sie räumlich getrennt.

Jetzt meldete sich auch der verlassene Schroth in der "Bild"-Zeitung zu Wort. Die Trennung habe schon länger in der Luft gelegen, so der Herrenausstatter. "Als Harald dann in den Dschungel ging und über unsere Beziehung gesprochen hat, wurde etwas in Gang gesetzt, das auch mich überrascht hat", so Schroth.

Er vermute, dass sein Noch-Ehemann seine eigenen Vorstellungen davon gehabt habe, wie sein Leben weitergehen solle. "Harald will sich verändern. Noch mehr als er es schon getan hat. Das geht wahrscheinlich leichter ohne mich."

Dieter Schroth wollte die Trennung nicht

"Als der Brief von der Anwältin in der Post war, kam die endgültige Trennung überraschend für mich", gibt er unverblümt zu. Eigentlich habe man noch ein wenig überlegen wollen, aber er akzeptiere die Entscheidung von Glööckler. "Ich wollte die Trennung nicht, ich bin da noch altmodisch: 'Bis dass der Tod Euch scheidet...'" Das habe er auch schon bei seiner ersten Scheidung gedacht, auch diese sei nicht von ihm ausgegangen.

Eine neue Partnerschaft werde er nicht mehr eingehen - "Gott bewahre!" Dieses Thema sei für ihn endgültig abgeschlossen: "So eine wahre Liebe, wie zwischen Harald und mir, lernt man im Leben nur einmal, höchstens zweimal kennen." Er selbst habe sie ein einziges Mal erfahren können: "Mit Harald."

Dieter Schroth schließt Liebes-Comeback aus

Ein Liebes-Comeback könne er ausschließen, als Paar gäbe es keinen Weg mehr zurück. Das Happy End sei, dass die Freundschaft geblieben sei: "Wir können nach wie vor über alles reden. Wir haben uns - Gott sei Dank - nicht verloren."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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