• Annemarie Eilfeld ist seit August Mutter eines Sohnes.
  • Gezeigt hat sie diesen bisher aber nicht öffentlich.
  • Das ist der Grund.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Annemarie Eilfeld und ihr Partner Tim Sandt sind im vergangenen Sommer zum ersten Mal Eltern geworden. Ihren Sohn Elian halten die beiden bewusst aus der Öffentlichkeit heraus. "Kinderschutz ist mir wichtig. Ich möchte kranken Leuten auf Social Media keinen Input geben", erklärt Eilfeld im Interview mit "bild.de". Sie verurteile Familien, die das anders handhaben, nicht. Für sie käme es jedoch "absolut nicht infrage", das Gesicht ihres Kindes zu zeigen. Schließlich wisse sie, "dass es einschlägige Seiten gibt".

Das bedeutet aber nicht, dass Annemarie Eilfeld ihren Sohn zu Hause versteckt - im Gegenteil. Er begleite sie regelmäßig zu Auftritten oder ins Tonstudio. "Mein Sohn liebt es, wenn er mit dabei ist", erzählt die Sängerin und verrät, dass sie sich noch weitere Kinder vorstellen könne: "Wenn es passiert, passiert es." Auch eine baldige Hochzeit schließt sie nicht aus: "Ich finde der 24. eines Monats im Jahr 2024 hört sich ganz gut an."

Schlager

"Sehr emotional": Annemarie Eilfeld und Tim Sandt haben sich verlobt

Annemarie Eilfeld: Chance einer Schwangerschaft lag bei 25 Prozent

Annemarie Eilfeld und Tim Sandt sind seit Ende Juni 2022 verlobt. Im August desselben Jahres kam ihr gemeinsamer Sohn Elian zur Welt. Den Familienzuwachs bezeichnete die Sängerin auf ihrem Instagram-Kanal als "Wunder".

Sie leide unter der Hormonstörung PCOS, erklärte die ehemalige DSDS-Kandidatin zu einem Clip, der ihren Weg zum ersten Kind dokumentierte. Aufgrund ihrer Diagnose habe sie nur eine 25-prozentige Chance gehabt, in den nächsten zwei Jahren schwanger zu werden. Schließlich von ihrer Schwangerschaft zu erfahren, sei "was ganz Besonderes, ein Segen" gewesen.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

Galerie Promi-Geburtstag

Diese deutschen Geschwisterpaare sind berühmt
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.