• Die Gerüchte um eine angebliche Affäre zwischen Peter Klein und Yvonne Woelke halten sich hartnäckig.
  • Nun nimmt Woelke Stellung dazu.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Während Lucas Cordalis und Djamila Rowe bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" um die Dschungelkrone kämpften, sorgten ihre Begleitpersonen Peter Klein und Yvonne Woelke mit einer angeblichen Affäre für Schlagzeilen. Die Vorwürfe von Kleins Ehefrau Iris wiesen die beiden vehement zurück.

Yvonne Woelke erklärte nun, dass sie in Peter Klein vielmehr eine Vaterfigur sehe, wie sie in einem neuen Interview mit der "Bild"-Zeitung sagte. Sie habe Klein bezüglich ihres unerfüllten Kinderwunsches um Rat gefragt. Der 63-Jährige sei "da ja sehr erfahren, hat zwei eigene Kinder und drei Adoptivkinder, Enkel".

Yvonne Woelke hegt unerfüllten Kinderwunsch

Sie hingegen versuche schon jahrelang schwanger zu werden. "Ich wünsche mir seit meiner Hochzeit 2017 nichts sehnlicher, als endlich Mutter zu werden", sagt Woelke. Warum es bisher nicht geklappt hat, wisse sie nicht. Sie habe auf eine gesunde Lebensweise geachtet, sich einen Polyp aus der Gebärmutter entfernen lassen und sogar eine Kinderwunschklinik aufgesucht - "alles vergebens".

Sie habe sich deswegen oft "Selbstvorwürfe gemacht" und sich "nicht als richtige Frau gefühlt". Daher machen sie die aktuellen Anfeindungen "ganz traurig".

Baldige Aussprache mit Iris Klein?

Woelke sagt weiter, dass sie sich eine Aussprache mit Iris Klein wünsche. Diese zeigt sich momentan wenig gesprächsbereit und schießt in ihren Instagram-Storys weiter gegen die vermeintliche Geliebte ihres Mannes.

Iris Klein und Peter Klein sind seit 20 Jahren ein Paar. Gemeinsam nahm das Ehepaar etwa im Jahr 2020 an der RTL-Sendung "Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare" teil.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.