• In der neuen Folge des Podcasts "Die Pochers!" blicken Amira und Oliver Pocher auf die Schlagzeilen der Woche.
  • Dabei geht es nicht nur um eine "geheime Gehaltsliste" von Wendler-Ehefrau Laura Müller.
  • Auch sich selbst nimmt Comedian Oliver Pocher gehörig aufs Korn – und kritisiert dabei seine Frau.

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Zu Beginn der aktuellen Folge werden frohe Botschaften verkündet, denn es sind "Schwangerschaftswochen", wie Oliver Pocher erzählt. Unter anderem hat nämlich Tennis-Star Angelique Kerber verkündet, ein Kind zu erwarten, wozu das Paar herzlich gratuliert. Und auch ein weiterer Promi hat kürzlich sein Baby-Geheimnis gelüftet: Sänger Pietro Lombardi. "Für uns ist das natürlich keine News, wir wissen das ja schon länger", erzählt Amira. Sie und ihr Mann sind seit Jahren eng mit dem DSDS-Juror befreundet und freuen sich entsprechend über die Baby-News aus dem Hause Lombardi.

Amira über Michael Wendlers finanzielle Situation: "Krass, dass er sie da mit reinzieht"

In typischer "Die Pochers!"-Manier geht es aber natürlich auch um kontroverse Themen. Umso passender also, dass Amira während der Podcast-Aufnahme eine Push-Nachricht erhält, die sie auf einen Artikel aufmerksam macht, in dem es um die "geheime Gehaltsliste" von Michael Wendlers Ehefrau Laura Müller geht. Während Amira die vermeintlichen Gagen der 22-Jährigen vorliest, diskutiert das Paar darüber, wie "der arbeitslose Wendler abkassiert". Auch Amira findet klare Worte: "Ich find's einfach krass, dass er sie da mit reinzieht" und nimmt damit Bezug auf die Zahlungsunfähigkeit des früheren Schlagersängers.

Amiras Befürchtungen: "Am Ende wird sie dann einfach massive Steuerrückzahlungen haben, die sie sich dann nicht leisten kann." Es geht Amira in dem Gespräch aber auch um die "Faszination", die Michael Wendler bei vielen Menschen auszulösen scheint. "Woran liegt das?", fragt sich die 29-Jährige und kommt zu dem Schluss: "Eigentlich ist er ja nie wirklich interessant gewesen. Er war schon immer jemand, über den man sich tendenziell amüsiert hat."

Doch die TV- und Entertainmentwelt hatte in den vergangenen Tagen noch besondere Momente mehr zu bieten, über die vor allem Oliver Pocher gerne sprechen wollte. Denn er selbst war es, über den in der vergangenen Woche viel berichtet wurde – und Oliver Pocher wäre nicht Oliver Pocher, wenn er das nicht mit jeder Menge Selbstironie betrachten würde. So ging es zunächst um seinen Auftritt in der TV-Show "Grill den Henssler", der wegen eines missglückten Gags für einige Minuten unterbrochen werden musste. Was war passiert?

Für eine Showeinlage wollte der 44-Jährige so tun, als würde er Backpulver durch die Nase schnupfen. Allerdings hatte er sich "aus Versehen" wirklich "was in die Nase reingeschossen", berichtet er. Tränende Augen und ein "halber Würgereiz" waren die unangenehme Konsequenz, weswegen die Aufzeichnung kurzzeitig pausiert werden musste, um Pocher hinter den Kulissen medizinisch zu behandeln. "Es war alles sehr lustig und unterhaltsam" fasst der Entertainer die ungeplante Zwangs-Unterbrechung der Sendung dennoch zusammen.

Oliver Pocher: "Du findest immer alles peinlich"

Allem Witz zum Trotz – dass sich das Verständnis für seine Showeinlage bei seiner Frau in Grenzen hält, bleibt dem Komiker nicht verborgen. "Du findest immer alles peinlich", konfrontiert er Amira. Diese bestätigt, dass ihr "der Olli bei '5 gegen Jauch' besser gefällt." Sie habe ihren Mann anders kennengelernt, erzählt sie: "Ich kannte nichts von dir, außer 'Rent a Pocher'." Weiter kontert sie, es sei ja nicht so, "dass ich ein Poster von dir in meinem Kinderzimmer hatte", worauf ihr Mann salopp mit einem "Leider nicht" reagiert. "Es ist Teil meines Jobs", erklärt der Komiker seinen Beruf, der sich sowohl aus Moderationen als auch aus Comedy-Einlagen zusammensetzt.

Statt zu streiten, möchte Amira aber viel lieber über eine weitere Schlagzeile sprechen, für die ihr Mann vor wenigen Tagen gesorgt hatte: Denn bei einem Auftritt im "Megapark" auf Mallorca, bei dem er seinen neuen WM-Song "Hurra, Hurra … wir Katar" vorstellen wollte, wurde Oliver Pocher von einigen Gästen ausgebuht. Pocher selbst nimmt die Geschichte mit Humor und erklärt, wie es zu den Rufen gekommen war. "Ich glaube, dass der ein oder andere wirklich dachte, dass ich einen Pro-Katar-WM-Song machen würde und deswegen gebuht wurde", fasst er die Situation zusammen. Er sei nun einmal nicht "Johannes B. Kerner oder Kai Pflaume", erklärt er.

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Aller Schlagzeilen der vergangenen Woche zum Trotz gibt Oliver Pocher am Ende der Folge aber auch einen kleinen Ausblick auf ein potenzielles Thema der kommenden Podcast-Folge. Denn er verrät, dass bei ihm ein Auftritt mit der Showtanz-Gruppe Chippendales und Sänger Marc Terenzi ansteht. "Da kannst du dich sehr drauf freuen", macht er seiner Frau den Auftritt schmackhaft – und den Hörerinnen und Hörern vermutlich auch.

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