Nach ihrem Sieg bei "Schlag den Star" kündigte Amira Aly an, das Geld in ein neues Haus in Köln zu investieren. Nun ließ die Moderatorin ihre Fans bei einem Besuch der Baufirma in Österreich über die Schulter schauen. Es soll in der Nähe ihres Ex-Mannes Oliver Pocher aufgebaut werden.

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Amira Aly (32) überwacht den Bau ihres neuen Hauses. Auf Instagram postete die Moderatorin in einer Instagram-Story ein Video von ihrem Besuch bei einer Fertighausfirma in österreichischen Bundesland Kärnten. Dort entsteht gerade ein luxuriöses Ökohaus für die gebürtige Österreicherin. Es soll aber nicht in ihrem Geburtsland, sondern ihn ihrer Wahlheimat Köln aufgestellt werden. Im Herbst dieses Jahres will Amira Aly mit den beiden Söhnen einziehen, die sie mit ihrem Ex-Mann Oliver Pocher (47) hat.

In dem Clip schaut Amira Aly mit Schutzhelm und gelber Warnweste den Mitarbeitern auf die Finger. Sie prüft Holzlatten, riecht an Betonsand und nimmt auch selber die Bohrmaschine in die Hand. Als Glücksbringer versenkt die Influencerin eine Münze im Fundament des Hauses.

Haus soll in der Nähe von Oliver Pocher aufgebaut werden

Amira Aly hat ihr Haus selbst mitgeplant. Es bietet laut der Pressemitteilung des Herstellers Griffner 400 Quadratmeter Wohnfläche, die sich auf zwei Stockwerke verteilen. "Modern, offen und sehr viel Glas", beschreibt die Bauherrin ihr Projekt gegenüber dem Kärtner Portal "Mein Bezirk". Ihr persönliches Highlight sei eine Lichtkuppel über einer Wendeltreppe. Eine Photovoltaikanlage auf dem begrünten Dach soll für einen niedrigen Energieverbrauch sorgen.

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Wie viel Geld Amira Aly für das Haus in die Hand nimmt, verriet sie nicht. Als die Podcasterin im August bei "Schlag den Star" 100.000 Euro gewonnen hatte, kündigte sie schon an, das Geld in eine neue Bleibe investieren zu wollen.

Das Haus soll laut "Bild" gleich um die Ecke des Anwesens ihres Ex Oliver Pocher aufgebaut werden. Nach der Trennung von dem Comedian kam Aly mit dem Moderator Christian Düren (34) zusammen. Ob er auch in das Fertighaus einzieht, ist nicht bekannt. (smi/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news