• Sarah Engels veröffentlichte bei Instagram einen fiesen Hasskommentar.
  • Eine anonyme Userin beleidigte die 29-jährige Zweifach-Mutter unter anderem als "Tonne".
  • Engels möchte mit der Veröffentlichung der Bodyshaming-Attacke ein Zeichen setzen.

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Sarah Engels teilt ihr Leben gerne mit ihren rund 1,8 Millionen Followern auf Instagram. Derzeit dreht sich in ihren Stories vieles um ihre im Dezember geborene Tochter Solea und ihr Familienleben. Die 29-Jährige berichtet auf ihrem Profil auch freimütig von überschüssigen Pfunden, die sie nach der Geburt noch mit sich herumschleppt. Für ihren offenen Umgang mit dem Thema Schwangerschaft erntet die Sängerin im Netz viel Zuspruch, in seltenen Fällen aber auch derbe Beleidigungen.

Kürzlich teilte die ehemalige DSDS-Kandidatin einen zutiefst beschämenden Kommentar einer anonymen Userin in ihrer Instagram-Story: "Schau dich mal an, du siehst aus wie 'ne Tonne. Du solltest nichts Bauchfreies tragen, sieht einfach nur eklig aus", lautete die Nachricht.

Die Frau legte in ihrer Hass-Tirade sogar noch nach: "Ich hatte nach meinen drei Schwangerschaften kurz nach der Geburt nie so viel Fett am Bauch wie Du. Zudem hab ich nicht so eine komische Pferde-Hackfresse, wie Du sie hast", schreibt die angebliche Dreifachmutter.

Sarah Engels: "Dann hab' ich eben noch Speck am Bauch"

So viel Unverschämtheit wollte Sarah Engels dann doch nicht auf sich sitzen lassen, deshalb veröffentlichte sie die Bodyshaming-Attacke auf ihrem Account. "Ganz ehrlich, mich verletzt so was schon lange nicht mehr. Man kann mich mit anderen Dingen treffen, aber nicht mehr damit", kommentiert sie die Pöbelei der Userin.

Die Nachricht teile sie mit voller Absicht, denn sie wisse, "dass es sehr viele Frauen da draußen gibt, die sich genau davon unter Druck gesetzt fühlen. Die das auch verletzt, denen das weh tut." An die Frau, die sie so übel beleidigte, richtet sie noch ganz persönliche Worte: "Dann hab' ich eben noch Speck am Bauch. Dafür hab ich zwei gesunde Kinder und das ist mir viel, viel mehr wert als alles andere."

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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