• Giovanni Zarrellas "Ciao!" ist das bislang erfolgreichste Schlageralbum des Jahres.
  • In einer Halbjahresbilanz landete er vor Maite Kelly und Nino de Angelo.
  • "Ciao!" ist der bislang größte Erfolg in Zarrellas Solokarriere.

Mehr News über Schlager

Kein anderes Schlageralbum ging in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 öfter über den Ladentisch als "Ciao!" von Giovanni Zarrella. Das geht aus einer Halbjahreswertung von GfK Entertainment hervor. Der 43-jährige Publikumsliebling platzierte sich in der Auswertung der offiziellen deutschen Album-Charts knapp vor Maite Kelly, die mit ihrem Album "Hello" auf Platz acht rangiert. Ebenfalls in die Top-10 der meistverkauften Alben hat es Nino de Angelo geschafft. Seine Comeback-Platte "Gesegnet und verflucht" landete auf Platz zehn.

Schon das erste Popschlageralbum "La vita è bella" von Giovanni Zarrella war ein großer Erfolg. Das Debüt erschien im Juli 2019, kletterte in der Hitparade bis auf Platz zwei und wurde inzwischen mit Platin ausgezeichnet (Goldstatus in Österreich). Mit "Ciao!" gelang Giovanni Zarrella, der einst mit der "Popstars"-Band Bro'Sis bekannt wurde, erstmals der Sprung nach ganz oben und damit der größte kommerzielle Erfolg seiner bisherigen Solokarriere.

Halbjahresbilanz: Kontra K vor Broilers und Udo Lindenberg

Das erfolgreichste Album des ersten Halbjahres 2021 lieferte der deutsche Rapper Kontra K ("Aus dem Licht in den Schatten zurück") ab, der in der GfK-Bilanz Platz eins belegt. Dahinter folgen die Düsseldorfer Punkband Broilers mit "Puro Amor" sowie Panikrocker Udo Lindenberg mit seinem Jubiläumsalbum "Udopium - Das Beste" auf den Plätzen zwei und drei. Die Halbjahresauswertung der offiziellen deutschen Album-Charts basiert auf den Verkäufen und Streams der ersten 26 Wochen des Jahres 2021.

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.