- Ikke Hüftgold gehört zum Teilnehmerfeld für den deutschen ESC-Vorentscheid.
- Mit seinem "Lied mit gutem Text" gewann er bei einer TikTok-Abstimmung.
- Der Vorentscheid "Unser Lied für Liverpool" findet am 3. März in Köln statt.
Er glaubt fest daran, dass er es für Deutschland beim ESC "richten" kann, jetzt hat er eine wichtige Hürde genommen:
Acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den ESC-Vorentscheid waren zuletzt bereits von einer Experten-Jury ausgewählt worden, zu ihnen gehören unter anderem das Duo Frida Gold sowie der frühere "Voice of Germany"-Kandidat Will Church. Mit Ikke Hüftgold ist das Teilnehmerfeld für den Vorentscheid "Unser Lied für Liverpool" (3. März, 22.20 Uhr, im Ersten) nun vollständig.
Ikke Hüftgold: Jetzt ist "alles möglich"
Über die sozialen Medien feiert Ikke Hüftgold bereits seine Teilnahme am Vorentscheid, unter anderem schreibt der 46-Jährige: "Ich weiß gerade nicht, was ich sagen soll. Danke an meine unfassbar krasse Partygemeinde, danke an alle, die den deutschen Partyschlager genauso lieben wie ich." Jetzt sei "alles möglich".
Ikke Hüftgold nimmt mit "Lied mit gutem Text" am ESC-Vorentscheid teil
Ikke Hüftgold wollte eigentlich schon beim letzten Eurovision Song Contest antreten, scheiterte damals aber frühzeitig - sein Song "Rapunzel" schaffte es anders als "Lied mit gutem Text" nicht in die finale Auswahl für den Vorentscheid.
Seinen neuen Beitrag hält der Partymusiker selbst für "revolutionär", in einem dazugehörigen Musikvideo tritt Ikke Hüftgold mit goldenem Glitzeranzug und der typischen Perücke auf. Dazu singt er: "Wir brauchen endlich mal ein Lied ohne Saufen, wir brauchen endlich mal ein Lied ohne Sex, wir brauchen endlich mal ein Lied ohne Drogen, wir brauchen endlich mal ein Lied mit gutem Text."
Lesen Sie auch: ESC-Legende Guildo Horn: "Es war Liebe auf den ersten Blick!" © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.