Liebe Leserin, lieber Leser,
erneut ein Abschied in dieser noch jungen "Tatort"-Saison: Im Nürnberger Fall "Trotzdem" ermittelt
In Nürnberg sind Ringelhahn und Voss diesmal beauftragt, einen alten Fall neu aufzurollen. Lenni Kranz hat sich im Gefängnis umgebracht. Er war verurteilt worden, weil er seine Ex-Freundin umgebracht haben soll. Doch der Nürnberger Polizeichef hatte schon damals insgeheim Zweifel an der Schuld. Und auch Kranz' Schwestern hatten sich für ihren Bruder eingesetzt. Der Einsatz von Voss und Ringelhahn – in ihren Augen daher zu spät.
Für Dagmar Manzel sei dieser Fall ein "ein leiser, perfekter Abschied", urteilt unsere Autorin Iris Alanyali in ihrer "Tatort"-Kritik: "Max Färberböck, der mit Danny Rosness Regie geführt und mit Stefan Betz auch das Drehbuch geschrieben hat, inszeniert diesen eindringlichen 'Tatort' als Gesamtkunstwerk" – "ruhig, klar, bewegend", mit "hervorragenden Schauspielern".
Wie fanden Sie den Franken-"Tatort"? Haben Drehbuch, Regie und Schauspiel Sie ebenfalls überzeugt? Ist "Trotzdem" auch Ihr bisheriger Höhepunkt der laufenden Saison? Und wird Ihnen Dagmar Manzel als Kommissarin Paula Ringelhahn fehlen?
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