Ein Richter hatte entschieden, dass Dokumente rund um Prinz Harrys US-Visum nicht offengelegt werden sollen. Nach der US-Wahl könnte der Streit um die Unterlagen erneut entbrennen.
Im September hatte ein US-Richter entschieden, dass
Die Entscheidung war ergangen, nachdem der Richter die Einwanderungsakte des jüngeren Sohnes von
"Im besten Interesse des amerikanischen Volkes"?
Doch könnte eine Berufung erfolgreich sein? "Ich denke, es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies geschehen könnte. Es ist das Vorrecht des Präsidenten", sagt Gardiner gegenüber "DailyMail.com". Auch könne ein neuer Leiter des Heimatschutzministeriums demnach eine Überprüfung des Einwanderungsantrages anordnen. Es gebe mehrere Möglichkeiten, die nach Auffassung Gardiners "im besten Interesse des amerikanischen Volkes" seien. Er geht dem Bericht zufolge davon aus, dass die Unterlagen im kommenden Jahr veröffentlicht werden. Gleichzeitig werden von ihm Vorwürfe erhoben, dass das Weiße Haus unter US-Präsident Joe Biden (81) den Royal geschützt habe - und dieser Schutz werde "nach der Amtseinführung [von Trump im Januar 2025] ein Ende haben".
Der Prinz ist 2020 zusammen mit seiner Familie in die kalifornische Heimat seiner Ehefrau, Herzogin Meghan (43), ausgewandert. Vorangegangenen Medienberichten zufolge wird davon ausgegangen, dass Harry ein sogenanntes A-1-Visum besitzt, das unter anderem Staatsoberhäuptern und deren nahen Familienmitgliedern ausgestellt wird.
(wue/spot) © spot on news
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