Das zweite Baby von Prinz William und Herzogin Kate kann jeden Moment zur Welt kommen. Der Rummel um die Geburt des "Royal Baby 2" ist jedoch viel kleiner als damals beim kleinen Prinz George. Sind Minderwertigkeitskomplexe beim zweiten royalen Nachwuchs also programmiert? Bitte nicht, denn eigentlich hat das "Royal Baby 2" die viel bessere Karte gezogen.
Kates Baby,
Wenn man schon im Licht der Öffentlichkeit aufwachsen muss, dann ist weniger wohl mehr. Wie groß der Druck und die damit verbundenen Folgen sein können, konnte man bei zahlreichen Promi-Kindern bereits beobachten. Das "Royal Baby 2" kann von einem geringeren Interesse also nur profitieren.
"Royal Baby 2": Narrenfreiheit à la Prinz Harry
Auch den Druck, den Prinz George als wahrscheinlich künftiger König von England zu spüren bekommen wird, wird das "Royal Baby 2" wohl nie aushalten müssen. Seine zukünftigen Schritte werden nicht so genau beobachtet, kleinere Fehltritte werden ihm schneller verziehen.
Dass dem tatsächlich so ist, hat
Das zweite Royal Baby darf sich also auf ein wenig Narrenfreiheit - im Rahmen der Möglichkeiten - freuen. Und nicht nur das: Die Vorzüge des Royal-Daseins – etwa ein königliches Taschengeld, beste Kontakte in aller Welt und die eine oder andere Residenz – wird das "Royal Baby 2" ebenfalls genießen dürfen. Wer braucht da schon ein Zepter in der Hand?
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