Für ihren traditionellen Weihnachtsgottesdienst in der Westminster Abbey hat Prinzessin Kate eine berührende Illustration des Bestsellerautors Charlie Mackesy ausgewählt. Die Botschaft dahinter ist eindeutig.
Mit einer bewegenden Illustration will
Die Zeichnung, die den Gottesdienstprogrammen beiliegen wird, zeigt eine Gruppe von Menschen von hinten, die sich gegenseitig stützend durch den Schnee auf die Westminster Abbey zubewegen. Darunter steht der kurze Dialog: "Wie habe ich geholfen?" - "Du warst an meiner Seite. Das war alles."
Kate teilte die Karte Donnerstagnacht auch auf dem gemeinsamen Instagram-Account mit ihrem Ehemann Prinz William (42) und schrieb dazu: "Ich freue mich auf den morgigen 'Together at Christmas'-Gottesdienst in der Westminster Abbey, bei dem Liebe und Empathie in der Weihnachtszeit gefeiert werden."
Kraftvolle Botschaft in schwierigen Zeiten
Ein Sprecher des Kensington Palasts erklärte laut "People"-Magazin dazu, die Worte würden "das Thema des Gottesdienstes und die Kraft verkörpern, die darin liegt, einfach für jemanden da zu sein, wenn er es am meisten braucht." Die Botschaft hat für Kate besondere Bedeutung - Anfang des Jahres hatte sie öffentlich gemacht, dass sie sich einer Chemotherapie unterziehen musste.
In einem Brief, der ebenfalls an die rund 1.600 Gottesdienstbesucher verteilt wird, betont die Prinzessin von Wales die Bedeutung von Mitgefühl und Gemeinschaft: "Die Weihnachtsgeschichte erinnert uns nicht nur daran, an andere zu denken. Sie zeigt auch unsere eigene Verletzlichkeit und wie wichtig es ist, Empathie zu geben und zu empfangen."
Familiäres Highlight vor den Feiertagen
An dem festlichen Gottesdienst werden neben anderen Mitgliedern der königlichen Familie voraussichtlich auch
Mit der Wahl von Charlie Mackesy als Illustrator setzt Kate zudem ein besonderes Zeichen. Der Künstler wurde durch sein Buch "Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd" international bekannt. Seine einfühlsamen Zeichnungen und Texte über Freundschaft und Mitgefühl haben besonders in schwierigen Zeiten vielen Menschen Trost gespendet. (ili/spot) © spot on news
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