Prinzessin Kate hat sich nach ihrer Krebsdiagnose aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Prinz William überraschte jetzt jedoch bei einer Gedenkfeier zum "D-Day" mit einem Statement zur Gesundheit seiner Ehefrau.
Seitdem
Prinz William: Kate geht es besser
Auf die Frage eines Veteranen der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944, ob es der Prinzessin von Wales "besser geht", antwortete
Prinzessin Kates Anwesenheit wurde bei dem Event auf der britischen Insel schmerzlich vermisst. Während
Bei seinem Auftritt vor den versammelten, noch lebenden Veteranen des "D-Day" verlas William einen Auszug aus einem Brief, den ein Soldat am Tag der Landung der alliierten Truppen in der Normandie am 6. Juni 1944 an seine Frau geschickt hatte. Alastair Bannerman, so der Name des Soldaten, hatte das Glück, den "D-Day", den Krieg und die Gefangenschaft zu überleben und zu seiner Familie zurückzukehren. "Zu viele taten das nicht", so Prinz William. "Wir werden immer jenen Menschen gedenken, die gedient haben und die sie verabschieden mussten. [...] Heute erinnern wir an den Mut aller, die das Meer überquerten, um Europa zu befreien."
Auch König Charles hielt bei der Gedenkfeier eine Rede - die erste öffentliche Rede für den Monarchen seit Bekanntwerden seiner Krebsdiagnose. Er zitierte aus einer Rede des Feldmarschalls Bernard Montgomery (1887-1976), der damals das Kommando über die Bodentruppen der Alliierten innehatte: "Uns wird die Ehre zuteil, den Schlag der Freiheit auszuführen, der in der Geschichte weiterleben wird."
Die weiteren Termine
Am Morgen des eigentlichen Jahrestags des "D-Day" am 6. Juni werden König Charles und Königin Camilla zum "British Normandy Memorial" im französischen Ver-sur-Mer reisen. Es ist Charles' erste Auslandsreise, seit er im Februar eine Krebserkrankung öffentlich machte.
Prinz William wird derweil in Vertretung seines krebskranken Vaters an der Hauptveranstaltung am Omaha Beach bei Saint Laurent sur Mer teilnehmen. Dorthin kommen auf Einladung von Präsident Emmanuel Macron (46) Medienberichten zufolge unter anderem auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (46), US-Präsident Joe Biden (81), Kanadas Premierminister Justin Trudeau (52) und Bundeskanzler Olaf Scholz (65). (lau/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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