- Die Social-Media-Konten von Prinz Andrew existieren nicht mehr.
- Dem Sohn der Queen droht in den USA ein Missbrauchsprozess.
Die Social-Media-Konten von
Andrew streitet alle Vorwürfe ab. Ein möglicher Prozess könnte noch 2022 beginnen. Die Queen hat Andrew bereits alle royalen Schirmherrschaften und militärischen Titel genommen.
So existiert der offizielle Twitter-Account von Prinz Andrew, "TheDukeOfYork", nicht mehr. Auch seine YouTube-Seite ist nicht mehr erreichbar. Instagram und Facebook könnten folgen, spekuliert die britische Presse. Zudem hat der Palast seine offizielle Website aktualisiert, den Berichten zufolge will der Buckingham Palast alles versuchen, um sich von Andrews Rechtsstreit zu distanzieren.
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Prinz Andrew: Seit 2019 nicht mehr in der Öffentlichkeit
Der Herzog von York erscheint auf der Website weiterhin als Mitglied der königlichen Familie, die Liste seiner militärischen Titel und Schirmherrschaften wurde aber entfernt. Der Palast hatte vergangene Woche bekannt gegeben, dass die ehemaligen Aufgaben Andrews unter anderen Mitgliedern der königlichen Familie aufgeteilt werden.
Über Prinz Andrews royale Arbeit wird auf der Seite nun in der Vergangenheitsform berichtet. Andrew war wegen seiner Freundschaft zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) bereits 2019 von seinen öffentlichen Aufgaben zurückgetreten. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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