Mit einem glamourösen Auftritt bei einem Polospiel beendeten Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre dreitägige Reise durch Nigeria. Meghan trug ein dezentes beiges Kleid - ein starker Kontrast zu ihren bisherigen Outfits, die ihre Wurzeln würdigen sollten.

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Ihre dreitägige Reise durch Nigeria ging für Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) mit einem glamourösen Auftritt bei einem Polospiel zu Ende. Wie die "Daily Mail" berichtet, waren die Sussexes Ehrengäste bei einem Charity-Match in Lagos. Harry und Meghan warben bei ihrem 72-stündigen Trip im westafrikanischen Land für die von Harry ins Leben gerufenen Invictus Games für versehrte Soldaten.

Meghan trug bei dem Spiel ihr drittes Outfit innerhalb eines Tages. Die Herzogin entschied sich für ein beiges Neckholder-Kleid mit freiem Rücken. Es war ihr dezentester Look im Rahmen der Nigeria-Tour. Davor zeigte sie sich betont farbenfroh, etwa in einem kanariengelben Dress. Zudem trug sie bei einem Auftritt einen Rock, den sie zuvor bei der Landung in der Hauptstadt Abuja überreicht bekam.

Herzogin Meghan ehrte ihre nigerianischen Wurzeln

Herzogin Meghan ehrte mit den Outfits ihre Wurzeln. Meghan bezeichnete im Rahmen der Reise Nigeria als "ihr Land". Ein DNS-Test habe gezeigt, dass die US-Amerikanerin zu 43 Prozent nigerianischer Herkunft ist. "Mir wurde schnell verständlich gemacht, dass ich mehr Farben tragen soll, damit ich zu euch und eurer unglaublichen Mode passe", sagte die Ex-"Suits"-Darstellerin bei einer Podiumsdiskussion.

Prinz Harry zeigte sich zum Abschluss der Reise ebenfalls in zurückhaltender Optik. Er trug ein schlichtes schwarzes Sakko über einem hellen Hemd ohne Krawatte. Der begeisterte Polospieler musste sich bei dem Match mit der Zuschauerrolle begnügen. Zuvor nahm der Sohn von König Charles III. (75) beim Sitzvolleyball mit versehrten Soldaten teil.

Die dreitägige Tour durch Nigeria war für Prinz Harry und Herzogin Meghan die erste quasi-royale Reise, seit die beiden 2020 als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückgetreten und in die USA gezogen sind. (smi/spot)  © spot on news

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