Bei der Olympia-Eröffnungsfeier zeigten sich Fürst Albert und Fürstin Charlène trotz Regen gut gelaunt im Publikum. Ihre Begeisterung hat einen guten Grund, denn das Paar hat eine besondere Beziehung zu dem Sportgroßereignis.
Fürst Albert II. von Monaco (66) und seine Ehefrau
Vor der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele wurden die beiden vom französischen Präsidenten
Zu ihren bisher absolvierten Olympia-Auftritten zählte auch ein Termin Mitte Juni. Gemeinsam mit Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques empfingen die beiden die Olympische Fackel vor dem Fürstenpalast und ließen es sich nicht nehmen, die symbolträchtige Flamme für die Sommerspiele ein kleines Stück auf ihrer weiten Reise aus Olympia in Griechenland in Richtung des diesjährigen Austragungsortes Paris zu tragen. Mitte Juli eröffneten sie dann die Ausstellung "La Flamme Olympique au fil du temps" in Monaco über die olympische Flamme im Wandel der Zeit. Die Ausstellung ist zudem eine Hommage an das olympische Erbe der Fürstenfamilie von Monaco, die die Begeisterung des Fürstenpaars für Olympia erklärt.
Ihre olympische Vergangenheit
Schon Fürst
Albert II. ist seit 1985 Mitglied des IOC sowie seit 1994 Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees von Monaco. Seine Ehefrau Fürstin Charlène, geborene Charlene Wittstock, ist ebenfalls ehemalige Olympionikin. Die Südafrikanerin nahm an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teil und wurde im Team Fünfte in der 4-mal-100-Meter-Staffel. (jom/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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