Prinz George wird am Donnerstag eingeschult. Künftig wird er eine der besten Privat-Schulen des Landes besuchen - doch die soll alles andere als sicher sein. Anwohner sorgen sich um den kleinen Thronfolger.

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Mit gerade einmal vier Jahren geht für Prinz George der Ernst des Lebens los: Ab 7. September muss der Sohn von Prinz William und Herzogin Kate in die Schule.

Natürlich geht der zukünftige König von England nicht in irgendeine Schule, sondern in die beste Privat-Schule, die London zu bieten hat: die Thomas' School im Stadtteil Battersea.

Sicherheitsmängel an Georges Schule?

Doch genau dort soll Prinz George alles andere als gut aufgehoben sein, berichten Anwohner. Der Grund: Sicherheitsmängel!

Laut der Nachbarin Sarah Burnett-Moore (54) habe sie problemlos in die Schule spazieren können. Ein Tor stand demnach einfach offen.

"Ich hätte da mit einer selbstgebauten Bombe reingehen können und sie am Donnerstag in die Luft gehen lassen", berichtet sie schockiert dem britischen "Telegraph".

"Ich wohne 200 Meter von der Schule entfernt und ich und andere Anwohner sind über die mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen an der Schule sehr besorgt, denn die Anwesenheit des Prinzen könnte diese Gegend zu einem Anschlagsziel machen", sagte sie weiter.

Sommerferien und Bauarbeiten

Dass Unbefugte einfach in die Schule spazieren und sogar in ein Klassenzimmer gehen könnten klingt tatsächlich bedenklich.

Allerdings nimmt die Tatsache, dass die Schule über die Sommerferien geschlossen war und derzeit nur Bauarbeiten auf dem Gelände stattfinden, der Aufregung etwas den Wind aus den Segeln.

Weder die Schule noch der Kensington Palace wollten sich zu den angeblichen Sicherheitsmängeln äußern.

Prinz George bekommt Bodyguards

Eines steht aber schon fest: Prinz George wird sich keinesfalls allein in der Schule aufhalten. Ein extra geschultes Security-Team wird den Vierjährigen rund um die Uhr bewachen, dabei aber dezent im Hintergrund bleiben. Auch auf dem Weg zur Schule, der rund 40 Minuten soll, wird er dann von Sicherheitsleuten begleitet.

Das britische Königshaus und vor allem Mama Kate und Papa William würden ihren kleinen Schatz und auch die anderen Schüler auf keinen Fall einer Gefahr aussetzen.


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