Valentino Rossi
Valentino Rossi ‐ Steckbrief
Name | Valentino Rossi |
Beruf | Motorradsportler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsort | Urbino (Italien) |
Staatsangehörigkeit | Italien |
Größe | 175 cm |
Gewicht | 63 kg |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | männlich |
Valentino Rossi ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Valentino Rossi ist einer der erfolgreichsten Motorradrennfahrer der Geschichte, neunfacher Weltmeister und aufgrund seiner Extrovertiertheit immens beliebt den Motorsportfans.
Angefangen hatte er als kleiner Junge auf einem Mini-Motorbike. Enden sollte Valentino Rossi als einer der populärsten Motorradrennfahrer der Welt. Neun WM-Pokale, davon sechs in der Königsklasse des Motorradrennsports, hat der immer noch sehr junge Valentino Rossi schon in seinem Steckbrief aufzuweisen.
Valentino Rossis Mutter wünschte sich für ihren Sohn eine Karriere als Fußballer, sein Vater hingegen, der seinerseits dreifacher Gewinner der "GP-Serie" war, sah die Zukunft seines Sohns allerdings ebenfalls im Rennsport. So kam eins zum andern und Valentino Rossi kämpfte sich in atemberaubender Schnelligkeit von den niederen in die höchste Motorradrennklasse vor und wurde auf Anhieb Vize-Weltmeister.
Aufgrund seines einzigartigen und markanten Fahrstils, der sich am besten mit angriffslustig und riskant beschreiben lässt, fuhr sich der Motorradrennfahrer direkt in die Herzen zahlreicher Fans. Fasziniert war das Publikum auch immer wieder von seinen schauspielerischen Einlagen auf der Rennstrecke. Mit Motorradtricks, Verkleidungen, speziellen Helm- und Motoraddesigns und seinem Markenzeichen - die Startnummer 46 - erarbeitete er sich den Ruf als extrovertierter Sportler.
Sein Dasein als Publikumsliebling rechtfertige er allerdings auch stetig mit guten Ergebnissen auf der Rennstrecke. So fuhr er in seinen bisherigen 16 Saisons ganze neun Weltmeistertitel ein und ließ bei diesen auch in den einzelnen Rennen kaum etwas anbrennen. Ein Beispiel für seine zum Teil spielerische Leichtigkeit beim Fahren, die Valentino Rossi an den Tag legt, ist das Rennen im Jahr 2000 am Sachsenring. Der Italiener startete weit hinten vom 16. Platz und konnte sich auf der Strecke, die dafür bekannt ist, dass man auf ihr kaum bis gar nicht überholen kann, bis auf den ersten Platz vorarbeiten und gewann das Rennen.