- Geht's um die frei werdende Stelle des Nationaltrainers, stehen einige Namen auf dem Zettel.
- Zwei Vereinsbosse haben sich nun für Lothar Matthäus als Nachfolger von Jogi Löw ausgesprochen.
Wer wird der Nachfolger von
"Er war Trainer, er hat Erfahrung. Ich glaube, alle trauen ihm das zu. Nicht nur
Rummenigge bezeichnet Plan des DFB als "seriös und korrekt"
Löw beendet nach der EM im Sommer seine Zeit als Bundestrainer nach anderthalb Jahrzehnten. Bayern-Trainer Hansi Flick und Ex-RB-Leipzig-Sportchef Ralf Rangnick gelten als aussichtsreiche Kandidaten, der Name
"Ich denke, dass der DFB ihm vertrauen könnte. Die Frage ist, was der DFB vorhat", sagte Rummenigge. Matthäus sei nicht vertraglich als Trainer gebunden. Rummenigge hatte den Plan des DFB als "seriös und korrekt" bezeichnet, "keinen Trainer zu kontaktieren, der vertraglich über den 30. Juni 2021 hinaus gebunden ist".
Völler: "Lothar, der kann das"
Neben Rummenigge sprach sich auch
"Lothar, der kann das. Aber wie die anderen auch, die da in der Verlosung sind, die können das natürlich alle", ergänzte Völler, der mit Matthäus 1990 Weltmeister geworden war und in der Nationalmannschaft gespielt hatte. Matthäus, der derzeit als Experte für "Sky" arbeitet, habe eine "tolle Karriere" als Spieler hinter sich und unter anderem bei seinem Engagement als Nationaltrainer Ungarns gezeigt, dass er für die Aufgabe qualifiziert sei.
"Er war nicht nur Weltfußballer, er war unser Kapitän und er hatte eine Karriere, die sucht seinesgleichen", so Völler. (dpa/msc)
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