Marco Rose kennt Max Eberl aus gemeinsamen Tagen bei Borussia Mönchengladbach bestens. Deshalb ist der Trainer von RB Leipzig nach der Absage eines Ex-Trainers von RB Leipzig beim FC Bayern zum Scherzen aufgelegt.
Marco Rose hat amüsiert auf die Trainersuche des FC Bayern München reagiert und sich dennoch optimistisch hinsichtlich eines erfolgreichen Endes gezeigt.
Der Trainer von RB Leipzig wurde am 2. Mai mit der Frage konfrontiert, wie er bei einem Anruf seines engen Freundes und Bayern-Sportvorstands
Marco Rose sieht sich als Trainer nicht beim FC Bayern
Rose selbst sieht sich nach der Absage von Ralf Rangnick nicht als Kandidat beim Rekordmeister. "Ich glaube, der FC Bayern kommt ganz gut ohne Marco Rose zurecht", sagte der 47-Jährige. "Manchmal ergeben sich Situationen im Fußball, die ein bisschen verzwickt und vertrackt sind. Der Markt, in dem wir über den FC Bayern reden, ist nicht so einfach. Trotzdem bin ich mir sicher, dass man eine gute Lösung finden wird." Rose wünschte Eberl dafür "alles Gute, dass er da schnell eine adäquate Lösung präsentiert, damit nicht mehr so viel spekuliert wird."
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Roses Vertrag bei RB Leipzig läuft nur noch bis Ende Juni 2025. Allerdings wird erwartet, dass der Leipziger sein Arbeitspapier in naher Zukunft verlängert. Womöglich wird dies noch vor dem Ende der Saison erfolgen. Seit dem Abend des 1. Mai und dem Halbfinal-Erfolg von Roses Ex-Klub Borussia Dortmund über Paris St. Germain ist Leipzig für die Champions League qualifiziert, das wichtigste Saisonziel hat Rose damit erreicht. (dpa/sid/hau)
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