• Jerome Boateng wird den FC Bayern zum Saisonende verlassen. So viel steht bereits fest.
  • Wohin er wechseln wird, darüber gibt es bisher noch keine Informationen.
  • Nun soll sich Borussia Dortmund mit der Personalie auseinandersetzen.

Mehr aktuelle News zur Bundesliga finden Sie hier

Borussia Dortmund denkt einem Medienbericht zufolge über eine Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Jerome Boateng vom FC Bayern München nach. Der Vertrag des 32-Jährigen beim Rekordmeister läuft im Sommer aus. Laut dem Portal "Sportbuzzer" (Samstag) soll beim BVB über eine Verpflichtung des Verteidigers diskutiert werden.

Nach Informationen der "WAZ" soll ein Wechsel des Ex-Weltmeisters nach Dortmund aber unwahrscheinlich sein. Der Fußball-Bundesligist suche zwar nach weiteren Führungsspielern. Ein Profi, der seinen Höhepunkt schon überschritten habe, solle aber nicht geholt werden, sei aus dem Verein zu hören. Eine Reaktion der Dortmunder zu den Gerüchten gab es zunächst nicht.

Auch Barcelona soll Interesse haben

Laut der "Bild"-Zeitung ist Boateng auch beim Londoner Club Tottenham Hotspur ein Kandidat. Auch beim FC Barcelona soll er demnach im Gespräch sein.

Unter der Woche war bekannt geworden, dass Boatengs Vertrag bei den Bayern im Sommer nicht verlängert wird. Das habe die Vereinsführung gemeinsam entschieden, hatte Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic gesagt. Boateng kam 2011 von Manchester City zu den Münchnern. Er gewann mit der Mannschaft unter anderem 2013 und 2020 die Champions League.  © dpa

Rummenigge fordert Zusammenhalt in der Bayern-Führung

Karl-Heinz Rummenigge spricht beim FC Bayern ein Machtwort. Der Vorstandschef erwartet ein Ende der internen Querelen. Der Burgfrieden zwischen Trainer Hansi Flick und Sport-Vorstand Hasan Salihamidzic hatte zuletzt erneut gebröckelt.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.